Gregor Quasten (* 3. Oktober 1952 in Mönchengladbach; † 13. November 2004 in Edenkoben) war ein deutscher Fußballtorhüter. Er begann seine fußballerische Karriere beim PSV Mönchengladbach. Ab 1971 spielte er bei Borussia Mönchengladbach. 1975 wechselte er zum FC 08 Homburg, für den er 193 Spiele bestritt. 1980 schloss er sich Hertha BSC an, für die er vier Jahre zwischen den Pfosten stand und 1982 sein erstes Bundesligaspiel bestritt. Insgesamt spielte er 147-mal für Hertha BSC. Anschließend stand er drei Jahre beim SV Waldhof Mannheim, für den er 13 Spiele bestritt, und ein Jahr noch einmal beim FC 08 Homburg unter Vertrag. Ab 1988 ließ er seine Karriere beim SV Edenkoben ausklingen.

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  • Gregor Quasten (* 3. Oktober 1952 in Mönchengladbach; † 13. November 2004 in Edenkoben) war ein deutscher Fußballtorhüter. Er begann seine fußballerische Karriere beim PSV Mönchengladbach. Ab 1971 spielte er bei Borussia Mönchengladbach. 1975 wechselte er zum FC 08 Homburg, für den er 193 Spiele bestritt. 1980 schloss er sich Hertha BSC an, für die er vier Jahre zwischen den Pfosten stand und 1982 sein erstes Bundesligaspiel bestritt. Insgesamt spielte er 147-mal für Hertha BSC. Anschließend stand er drei Jahre beim SV Waldhof Mannheim, für den er 13 Spiele bestritt, und ein Jahr noch einmal beim FC 08 Homburg unter Vertrag. Ab 1988 ließ er seine Karriere beim SV Edenkoben ausklingen. Quasten bestritt 55 Bundesligaspiele und 299 Spiele in der 2. Liga. Obwohl er Tormann war, erzielte er sieben Ligatore, darunter auch per Elfmeter. Seine größten Erfolge waren der DFB-Pokalsieg 1973, die deutsche Meisterschaft 1975 und der UEFA-Pokalsieg 1975, jeweils mit Borussia Mönchengladbach. Gregor Quasten starb am 13. November 2004 im Alter von 52 Jahren an Krebs. (de)
  • Gregor Quasten (* 3. Oktober 1952 in Mönchengladbach; † 13. November 2004 in Edenkoben) war ein deutscher Fußballtorhüter. Er begann seine fußballerische Karriere beim PSV Mönchengladbach. Ab 1971 spielte er bei Borussia Mönchengladbach. 1975 wechselte er zum FC 08 Homburg, für den er 193 Spiele bestritt. 1980 schloss er sich Hertha BSC an, für die er vier Jahre zwischen den Pfosten stand und 1982 sein erstes Bundesligaspiel bestritt. Insgesamt spielte er 147-mal für Hertha BSC. Anschließend stand er drei Jahre beim SV Waldhof Mannheim, für den er 13 Spiele bestritt, und ein Jahr noch einmal beim FC 08 Homburg unter Vertrag. Ab 1988 ließ er seine Karriere beim SV Edenkoben ausklingen. Quasten bestritt 55 Bundesligaspiele und 299 Spiele in der 2. Liga. Obwohl er Tormann war, erzielte er sieben Ligatore, darunter auch per Elfmeter. Seine größten Erfolge waren der DFB-Pokalsieg 1973, die deutsche Meisterschaft 1975 und der UEFA-Pokalsieg 1975, jeweils mit Borussia Mönchengladbach. Gregor Quasten starb am 13. November 2004 im Alter von 52 Jahren an Krebs. (de)
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  • Gregor Quasten (* 3. Oktober 1952 in Mönchengladbach; † 13. November 2004 in Edenkoben) war ein deutscher Fußballtorhüter. Er begann seine fußballerische Karriere beim PSV Mönchengladbach. Ab 1971 spielte er bei Borussia Mönchengladbach. 1975 wechselte er zum FC 08 Homburg, für den er 193 Spiele bestritt. 1980 schloss er sich Hertha BSC an, für die er vier Jahre zwischen den Pfosten stand und 1982 sein erstes Bundesligaspiel bestritt. Insgesamt spielte er 147-mal für Hertha BSC. Anschließend stand er drei Jahre beim SV Waldhof Mannheim, für den er 13 Spiele bestritt, und ein Jahr noch einmal beim FC 08 Homburg unter Vertrag. Ab 1988 ließ er seine Karriere beim SV Edenkoben ausklingen. (de)
  • Gregor Quasten (* 3. Oktober 1952 in Mönchengladbach; † 13. November 2004 in Edenkoben) war ein deutscher Fußballtorhüter. Er begann seine fußballerische Karriere beim PSV Mönchengladbach. Ab 1971 spielte er bei Borussia Mönchengladbach. 1975 wechselte er zum FC 08 Homburg, für den er 193 Spiele bestritt. 1980 schloss er sich Hertha BSC an, für die er vier Jahre zwischen den Pfosten stand und 1982 sein erstes Bundesligaspiel bestritt. Insgesamt spielte er 147-mal für Hertha BSC. Anschließend stand er drei Jahre beim SV Waldhof Mannheim, für den er 13 Spiele bestritt, und ein Jahr noch einmal beim FC 08 Homburg unter Vertrag. Ab 1988 ließ er seine Karriere beim SV Edenkoben ausklingen. (de)
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  • Gregor Quasten (de)
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