Der Grazer Partisanenmordprozess war ein gerichtliches Strafverfahren über die Erschießung von fünf Männern, die 1944/45 als Partisanen in der Weststeiermark, Österreich, gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich gekämpft hatten. Die Tat war am 1. April 1945, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, begangen worden. Tatort war das Gelände des Reichsarbeitsdienst-Lagers (RAD-Lagers) im Ort St. Oswald in Freiland im Bezirk Deutschlandsberg. Die Tat wird zu den Endphaseverbrechen dieser Zeit gerechnet.

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  • Der Grazer Partisanenmordprozess war ein gerichtliches Strafverfahren über die Erschießung von fünf Männern, die 1944/45 als Partisanen in der Weststeiermark, Österreich, gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich gekämpft hatten. Die Tat war am 1. April 1945, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, begangen worden. Tatort war das Gelände des Reichsarbeitsdienst-Lagers (RAD-Lagers) im Ort St. Oswald in Freiland im Bezirk Deutschlandsberg. Die Tat wird zu den Endphaseverbrechen dieser Zeit gerechnet. Die öffentliche Hauptverhandlung fand vor dem Volksgericht Graz vom 23. bis 26. September 1946 statt, das Urteil wurde am 26. September 1946 verkündet. (de)
  • Der Grazer Partisanenmordprozess war ein gerichtliches Strafverfahren über die Erschießung von fünf Männern, die 1944/45 als Partisanen in der Weststeiermark, Österreich, gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich gekämpft hatten. Die Tat war am 1. April 1945, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, begangen worden. Tatort war das Gelände des Reichsarbeitsdienst-Lagers (RAD-Lagers) im Ort St. Oswald in Freiland im Bezirk Deutschlandsberg. Die Tat wird zu den Endphaseverbrechen dieser Zeit gerechnet. Die öffentliche Hauptverhandlung fand vor dem Volksgericht Graz vom 23. bis 26. September 1946 statt, das Urteil wurde am 26. September 1946 verkündet. (de)
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