Das Grazer Marienleben (auch Seckauer Marienleben) entstand zwischen 1280 und Anfang des 14. Jahrhunderts im damaligen Augustiner-Chorherrenstift Seckau. Der Autor ist unbekannt. Das Grazer Marienleben ist unikal als Fragment in der Handschrift 781 überliefert. Die Handschrift befindet sich heute in der Universität Graz. Erzählt wird darin von Marias Eltern, der wundersamen Empfängnis Mariä, ihrer Kindheit, der Empfängnis Jesu, Jesu Geburt und ein Gespräch mit theologischer Thematik zwischen Jesus und Maria in Form eines Soliloquiums. Das mittelhochdeutsche Grazer Marienleben wurde im bairischen Dialekt verfasst. Wahrscheinlich diente der Text der erbaulichen Unterweisung der Seckauer Chorfrauen.

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  • Das Grazer Marienleben (auch Seckauer Marienleben) entstand zwischen 1280 und Anfang des 14. Jahrhunderts im damaligen Augustiner-Chorherrenstift Seckau. Der Autor ist unbekannt. Das Grazer Marienleben ist unikal als Fragment in der Handschrift 781 überliefert. Die Handschrift befindet sich heute in der Universität Graz. Erzählt wird darin von Marias Eltern, der wundersamen Empfängnis Mariä, ihrer Kindheit, der Empfängnis Jesu, Jesu Geburt und ein Gespräch mit theologischer Thematik zwischen Jesus und Maria in Form eines Soliloquiums. Das mittelhochdeutsche Grazer Marienleben wurde im bairischen Dialekt verfasst. Wahrscheinlich diente der Text der erbaulichen Unterweisung der Seckauer Chorfrauen. (de)
  • Das Grazer Marienleben (auch Seckauer Marienleben) entstand zwischen 1280 und Anfang des 14. Jahrhunderts im damaligen Augustiner-Chorherrenstift Seckau. Der Autor ist unbekannt. Das Grazer Marienleben ist unikal als Fragment in der Handschrift 781 überliefert. Die Handschrift befindet sich heute in der Universität Graz. Erzählt wird darin von Marias Eltern, der wundersamen Empfängnis Mariä, ihrer Kindheit, der Empfängnis Jesu, Jesu Geburt und ein Gespräch mit theologischer Thematik zwischen Jesus und Maria in Form eines Soliloquiums. Das mittelhochdeutsche Grazer Marienleben wurde im bairischen Dialekt verfasst. Wahrscheinlich diente der Text der erbaulichen Unterweisung der Seckauer Chorfrauen. (de)
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  • Das Grazer Marienleben (auch Seckauer Marienleben) entstand zwischen 1280 und Anfang des 14. Jahrhunderts im damaligen Augustiner-Chorherrenstift Seckau. Der Autor ist unbekannt. Das Grazer Marienleben ist unikal als Fragment in der Handschrift 781 überliefert. Die Handschrift befindet sich heute in der Universität Graz. Erzählt wird darin von Marias Eltern, der wundersamen Empfängnis Mariä, ihrer Kindheit, der Empfängnis Jesu, Jesu Geburt und ein Gespräch mit theologischer Thematik zwischen Jesus und Maria in Form eines Soliloquiums. Das mittelhochdeutsche Grazer Marienleben wurde im bairischen Dialekt verfasst. Wahrscheinlich diente der Text der erbaulichen Unterweisung der Seckauer Chorfrauen. (de)
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  • Grazer Marienleben (de)
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