Der 18. Grand Prix der Volksmusik fand am 6. September 2003 in Rust (Deutschland) statt. Teilnehmerländer waren wie in den Vorjahren Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol. In jedem Land wurde eine öffentliche Vorentscheidung im Fernsehen durchgeführt. Dabei wurden jeweils vier Titel für das Finale ermittelt. Die Veranstaltungen, zu denen jeweils eine CD mit allen Teilnehmern erschien, wurden live übertragen. Als Austragungsort des nächsten Grand Prix der Volksmusik 2004 wurde unabhängig vom Land des Siegers Wien festgelegt.

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  • Der 18. Grand Prix der Volksmusik fand am 6. September 2003 in Rust (Deutschland) statt. Teilnehmerländer waren wie in den Vorjahren Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol. In jedem Land wurde eine öffentliche Vorentscheidung im Fernsehen durchgeführt. Dabei wurden jeweils vier Titel für das Finale ermittelt. Die Veranstaltungen, zu denen jeweils eine CD mit allen Teilnehmern erschien, wurden live übertragen. Das Finale wurde vom ZDF im Rahmen einer Eurovisionssendung aus Rust übertragen und vom ORF, von der SRG und der RAI Bozen übernommen. Moderator war Thomas Ohrner, der bereits durch die deutsche Vorentscheidung führte. Die Startfolge der Titel und Länder war zuvor ausgelost worden. Nach Vorstellung der Titel konnten die Zuschauer aus den Teilnehmerländern ihren Favorit per TED bestimmen. Am Ende der Wertung stand dann Marc Pircher als Sieger des Grand Prix der Volksmusik 2003 fest. Sein Titel Hey Diandl spürst es so wie i hatte er selbst zusammen mit Fritz Diesenreither und Claus Haslinger komponiert und getextet. Damit holte Marc Pircher wie im Vorjahr das Nockalm Quintett erneut den Sieg des Grand Prix nach Österreich. Als Austragungsort des nächsten Grand Prix der Volksmusik 2004 wurde unabhängig vom Land des Siegers Wien festgelegt. (de)
  • Der 18. Grand Prix der Volksmusik fand am 6. September 2003 in Rust (Deutschland) statt. Teilnehmerländer waren wie in den Vorjahren Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol. In jedem Land wurde eine öffentliche Vorentscheidung im Fernsehen durchgeführt. Dabei wurden jeweils vier Titel für das Finale ermittelt. Die Veranstaltungen, zu denen jeweils eine CD mit allen Teilnehmern erschien, wurden live übertragen. Das Finale wurde vom ZDF im Rahmen einer Eurovisionssendung aus Rust übertragen und vom ORF, von der SRG und der RAI Bozen übernommen. Moderator war Thomas Ohrner, der bereits durch die deutsche Vorentscheidung führte. Die Startfolge der Titel und Länder war zuvor ausgelost worden. Nach Vorstellung der Titel konnten die Zuschauer aus den Teilnehmerländern ihren Favorit per TED bestimmen. Am Ende der Wertung stand dann Marc Pircher als Sieger des Grand Prix der Volksmusik 2003 fest. Sein Titel Hey Diandl spürst es so wie i hatte er selbst zusammen mit Fritz Diesenreither und Claus Haslinger komponiert und getextet. Damit holte Marc Pircher wie im Vorjahr das Nockalm Quintett erneut den Sieg des Grand Prix nach Österreich. Als Austragungsort des nächsten Grand Prix der Volksmusik 2004 wurde unabhängig vom Land des Siegers Wien festgelegt. (de)
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  • Der 18. Grand Prix der Volksmusik fand am 6. September 2003 in Rust (Deutschland) statt. Teilnehmerländer waren wie in den Vorjahren Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol. In jedem Land wurde eine öffentliche Vorentscheidung im Fernsehen durchgeführt. Dabei wurden jeweils vier Titel für das Finale ermittelt. Die Veranstaltungen, zu denen jeweils eine CD mit allen Teilnehmern erschien, wurden live übertragen. Als Austragungsort des nächsten Grand Prix der Volksmusik 2004 wurde unabhängig vom Land des Siegers Wien festgelegt. (de)
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  • Grand Prix der Volksmusik 2003 (de)
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