Die Grand-Prix-Europameisterschaft 1937 war die fünfte vom internationalen Automobilsportverband AIACR ausgeschriebenen Grand-Prix-Europameisterschaft in der Geschichte. Die Saison war geprägt vom Zweikampf zwischen den deutschen „Silberpfeil“-Rennställen Mercedes-Benz (unter anderem mit den Fahrern Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang), die mit dem neuen, leistungsstarken Mercedes-Benz W 125 aufhorchen ließen, und Auto Union (unter anderem mit den Fahrern Bernd Rosemeyer, Hans Stuck und Luigi Fagioli). Da diese Teams großzügig finanziell von der deutschen Regierung unterstützt wurden, blieben den übrigen Rennställen, insbesondere Alfa Romeo und Maserati, nur kleinere Erfolge beschieden.

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  • Die Grand-Prix-Europameisterschaft 1937 war die fünfte vom internationalen Automobilsportverband AIACR ausgeschriebenen Grand-Prix-Europameisterschaft in der Geschichte. Die Saison war geprägt vom Zweikampf zwischen den deutschen „Silberpfeil“-Rennställen Mercedes-Benz (unter anderem mit den Fahrern Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang), die mit dem neuen, leistungsstarken Mercedes-Benz W 125 aufhorchen ließen, und Auto Union (unter anderem mit den Fahrern Bernd Rosemeyer, Hans Stuck und Luigi Fagioli). Da diese Teams großzügig finanziell von der deutschen Regierung unterstützt wurden, blieben den übrigen Rennställen, insbesondere Alfa Romeo und Maserati, nur kleinere Erfolge beschieden. Neben den in diesem Artikel aufgeführten Grands Prix fanden im Jahr 1937 noch viele kleinere, nationale Rennen statt. (de)
  • Die Grand-Prix-Europameisterschaft 1937 war die fünfte vom internationalen Automobilsportverband AIACR ausgeschriebenen Grand-Prix-Europameisterschaft in der Geschichte. Die Saison war geprägt vom Zweikampf zwischen den deutschen „Silberpfeil“-Rennställen Mercedes-Benz (unter anderem mit den Fahrern Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang), die mit dem neuen, leistungsstarken Mercedes-Benz W 125 aufhorchen ließen, und Auto Union (unter anderem mit den Fahrern Bernd Rosemeyer, Hans Stuck und Luigi Fagioli). Da diese Teams großzügig finanziell von der deutschen Regierung unterstützt wurden, blieben den übrigen Rennställen, insbesondere Alfa Romeo und Maserati, nur kleinere Erfolge beschieden. Neben den in diesem Artikel aufgeführten Grands Prix fanden im Jahr 1937 noch viele kleinere, nationale Rennen statt. (de)
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  • Leif Snellman, Felix Muelas
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  • Detaillierte Geschichte der Grand-Prix-Europameisterschaft 1937
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  • Die Grand-Prix-Europameisterschaft 1937 war die fünfte vom internationalen Automobilsportverband AIACR ausgeschriebenen Grand-Prix-Europameisterschaft in der Geschichte. Die Saison war geprägt vom Zweikampf zwischen den deutschen „Silberpfeil“-Rennställen Mercedes-Benz (unter anderem mit den Fahrern Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang), die mit dem neuen, leistungsstarken Mercedes-Benz W 125 aufhorchen ließen, und Auto Union (unter anderem mit den Fahrern Bernd Rosemeyer, Hans Stuck und Luigi Fagioli). Da diese Teams großzügig finanziell von der deutschen Regierung unterstützt wurden, blieben den übrigen Rennställen, insbesondere Alfa Romeo und Maserati, nur kleinere Erfolge beschieden. (de)
  • Die Grand-Prix-Europameisterschaft 1937 war die fünfte vom internationalen Automobilsportverband AIACR ausgeschriebenen Grand-Prix-Europameisterschaft in der Geschichte. Die Saison war geprägt vom Zweikampf zwischen den deutschen „Silberpfeil“-Rennställen Mercedes-Benz (unter anderem mit den Fahrern Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang), die mit dem neuen, leistungsstarken Mercedes-Benz W 125 aufhorchen ließen, und Auto Union (unter anderem mit den Fahrern Bernd Rosemeyer, Hans Stuck und Luigi Fagioli). Da diese Teams großzügig finanziell von der deutschen Regierung unterstützt wurden, blieben den übrigen Rennställen, insbesondere Alfa Romeo und Maserati, nur kleinere Erfolge beschieden. (de)
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  • Grand-Prix-Europameisterschaft 1937 (de)
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