Beim Gordon-Test handelt es sich um ein Nachweisverfahren für Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, bei denen es durch verschiedene Ursachen zu einem massiven Eiweißverlust kommt (siehe Gordon-Syndrom). Die Durchführung des Tests erfolgt mittels 131I-(radioaktiv) markierten Polyvinylpyrrolidons, welches nach der Ausscheidung im Stuhl gemessen werden kann. In letzter Zeit ist das Verfahren durch die Anwendung von 51Cr-Human-Serumalbumin modifiziert worden.

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  • Beim Gordon-Test handelt es sich um ein Nachweisverfahren für Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, bei denen es durch verschiedene Ursachen zu einem massiven Eiweißverlust kommt (siehe Gordon-Syndrom). Die Durchführung des Tests erfolgt mittels 131I-(radioaktiv) markierten Polyvinylpyrrolidons, welches nach der Ausscheidung im Stuhl gemessen werden kann. In letzter Zeit ist das Verfahren durch die Anwendung von 51Cr-Human-Serumalbumin modifiziert worden. (de)
  • Beim Gordon-Test handelt es sich um ein Nachweisverfahren für Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, bei denen es durch verschiedene Ursachen zu einem massiven Eiweißverlust kommt (siehe Gordon-Syndrom). Die Durchführung des Tests erfolgt mittels 131I-(radioaktiv) markierten Polyvinylpyrrolidons, welches nach der Ausscheidung im Stuhl gemessen werden kann. In letzter Zeit ist das Verfahren durch die Anwendung von 51Cr-Human-Serumalbumin modifiziert worden. (de)
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  • Beim Gordon-Test handelt es sich um ein Nachweisverfahren für Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, bei denen es durch verschiedene Ursachen zu einem massiven Eiweißverlust kommt (siehe Gordon-Syndrom). Die Durchführung des Tests erfolgt mittels 131I-(radioaktiv) markierten Polyvinylpyrrolidons, welches nach der Ausscheidung im Stuhl gemessen werden kann. In letzter Zeit ist das Verfahren durch die Anwendung von 51Cr-Human-Serumalbumin modifiziert worden. (de)
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  • Gordon-Test (de)
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