Die Goethe-Schule Harburg (kurz GSH) im Hamburger Stadtteil Harburg ist eine Stadtteilschule mit integrierter gymnasialer Oberstufe, die 1979 durch Joist Grolle gegründet wurde. Im Rahmen der Schulreform in Hamburg wurde die Schule zum Schuljahr 2010/2011 von Gesamtschule Harburg in Stadtteilschule Harburg umbenannt. Nach zwei Jahren unter diesem Namen erfolgte die nächste Umbenennung und die Schule heißt nun Goethe-Schule Harburg. Die Schule wurde mehrfach als Umweltschule in Europa ausgezeichnet.

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  • Die Goethe-Schule Harburg (kurz GSH) im Hamburger Stadtteil Harburg ist eine Stadtteilschule mit integrierter gymnasialer Oberstufe, die 1979 durch Joist Grolle gegründet wurde. Im Rahmen der Schulreform in Hamburg wurde die Schule zum Schuljahr 2010/2011 von Gesamtschule Harburg in Stadtteilschule Harburg umbenannt. Nach zwei Jahren unter diesem Namen erfolgte die nächste Umbenennung und die Schule heißt nun Goethe-Schule Harburg. Etwa 25 % der im Einzugsgebiet lebenden Schüler besuchen diese Schule. Seit dem Schuljahr 1991/92 werden in sogenannten Integrationsklassen körperlich behinderte mit unbehinderten Schülern zusammen unterrichtet. Bekanntheit erlangte die Schule auch durch ihre Projekte im Bereich Kultur. So gehören Musik, bildende Kunst, Literatur und darstellendes Spiel zum Alltag der Schule. Diese Bemühungen wurden in drei Jahren mit dem mit 10.000 € vergüteten Titel „Pilotschule Kultur“ belohnt. Dieses Privileg wurde nur zwei weiteren Hamburger Schulen zuteil. Die Stadtteilschule Harburg ist in drei Jahrgangsstufen gegliedert. In den verschiedenen Stufen wird der Gesichtspunkt auf unterschiedliche Schwerpunkte, wie z. B. soziale Integration, Leistungsdifferenzierung und Interessendifferenzierung, in unterschiedlichem Ausmaße gelegt. Im Wahlpflichtbereich können verschiedene Fächer belegt werden. Zu den Fächern gehören Musik, Spanisch, Französisch, Latein, Literatur / Darstellendes Spiel, Bildende Kunst, Wirtschaft, Naturwissenschaften, Natur und Technik, Erdkunde / Geschichte, Arbeitslehre sowie Sport. Die Schule wurde mehrfach als Umweltschule in Europa ausgezeichnet. Zu den bekannten Absolventen der Schule gehören unter anderem der Politiker Matthias Czech, der Schauspieler Fahri Yardım und die Sängerin Millane Fernandez. (de)
  • Die Goethe-Schule Harburg (kurz GSH) im Hamburger Stadtteil Harburg ist eine Stadtteilschule mit integrierter gymnasialer Oberstufe, die 1979 durch Joist Grolle gegründet wurde. Im Rahmen der Schulreform in Hamburg wurde die Schule zum Schuljahr 2010/2011 von Gesamtschule Harburg in Stadtteilschule Harburg umbenannt. Nach zwei Jahren unter diesem Namen erfolgte die nächste Umbenennung und die Schule heißt nun Goethe-Schule Harburg. Etwa 25 % der im Einzugsgebiet lebenden Schüler besuchen diese Schule. Seit dem Schuljahr 1991/92 werden in sogenannten Integrationsklassen körperlich behinderte mit unbehinderten Schülern zusammen unterrichtet. Bekanntheit erlangte die Schule auch durch ihre Projekte im Bereich Kultur. So gehören Musik, bildende Kunst, Literatur und darstellendes Spiel zum Alltag der Schule. Diese Bemühungen wurden in drei Jahren mit dem mit 10.000 € vergüteten Titel „Pilotschule Kultur“ belohnt. Dieses Privileg wurde nur zwei weiteren Hamburger Schulen zuteil. Die Stadtteilschule Harburg ist in drei Jahrgangsstufen gegliedert. In den verschiedenen Stufen wird der Gesichtspunkt auf unterschiedliche Schwerpunkte, wie z. B. soziale Integration, Leistungsdifferenzierung und Interessendifferenzierung, in unterschiedlichem Ausmaße gelegt. Im Wahlpflichtbereich können verschiedene Fächer belegt werden. Zu den Fächern gehören Musik, Spanisch, Französisch, Latein, Literatur / Darstellendes Spiel, Bildende Kunst, Wirtschaft, Naturwissenschaften, Natur und Technik, Erdkunde / Geschichte, Arbeitslehre sowie Sport. Die Schule wurde mehrfach als Umweltschule in Europa ausgezeichnet. Zu den bekannten Absolventen der Schule gehören unter anderem der Politiker Matthias Czech, der Schauspieler Fahri Yardım und die Sängerin Millane Fernandez. (de)
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