Die Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V., 1885 auf Anregung von Großherzogin Sophie unter Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach gegründet, ist eine literarisch-wissenschaftliche Gesellschaft mit Sitz in Weimar. Sie will unter anderem „zu vertiefter Kenntnis Goethes beitragen, seine Bedeutung für die moderne Welt aufzeigen und der ihm gewidmeten Forschung Anregungen geben“ (aus der Satzung). Ihre Publikationsorgane sind als Periodikum das Goethe-Jahrbuch (GJB), das 1880 von Ludwig Geiger gegründet wurde, und in loser Folge die Schriften der Goethe-Gesellschaft (SchrGG). Höchste Auszeichnung ist die Goldene Goethe-Medaille.

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  • Die Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V., 1885 auf Anregung von Großherzogin Sophie unter Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach gegründet, ist eine literarisch-wissenschaftliche Gesellschaft mit Sitz in Weimar. Sie will unter anderem „zu vertiefter Kenntnis Goethes beitragen, seine Bedeutung für die moderne Welt aufzeigen und der ihm gewidmeten Forschung Anregungen geben“ (aus der Satzung). Ihre Publikationsorgane sind als Periodikum das Goethe-Jahrbuch (GJB), das 1880 von Ludwig Geiger gegründet wurde, und in loser Folge die Schriften der Goethe-Gesellschaft (SchrGG). Höchste Auszeichnung ist die Goldene Goethe-Medaille. Die Goethe-Gesellschaft hat rund 2600 Mitglieder in 40 Ländern der Welt, in den 58 Ortsvereinigungen sind etwa 7000 Mitglieder organisiert. Mitglieder sind Goethefreunde wie auch Wissenschaftler und Institutionen. Neben der Goethe-Gesellschaft in Weimar existieren zahlreiche weitere Goethe-Gesellschaften im In- und Ausland, darunter die bereits 1878 als Wiener Goethe-Verein begründete Österreichische Goethe-Gesellschaft. Alle zwei Jahre findet in Weimar die Hauptversammlung der Gesellschaft statt, auf der unter anderem zahlreiche Vorträge zu Goethe geboten werden. Amtierender Präsident der Goethe-Gesellschaft ist Jochen Golz. (de)
  • Die Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V., 1885 auf Anregung von Großherzogin Sophie unter Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach gegründet, ist eine literarisch-wissenschaftliche Gesellschaft mit Sitz in Weimar. Sie will unter anderem „zu vertiefter Kenntnis Goethes beitragen, seine Bedeutung für die moderne Welt aufzeigen und der ihm gewidmeten Forschung Anregungen geben“ (aus der Satzung). Ihre Publikationsorgane sind als Periodikum das Goethe-Jahrbuch (GJB), das 1880 von Ludwig Geiger gegründet wurde, und in loser Folge die Schriften der Goethe-Gesellschaft (SchrGG). Höchste Auszeichnung ist die Goldene Goethe-Medaille. Die Goethe-Gesellschaft hat rund 2600 Mitglieder in 40 Ländern der Welt, in den 58 Ortsvereinigungen sind etwa 7000 Mitglieder organisiert. Mitglieder sind Goethefreunde wie auch Wissenschaftler und Institutionen. Neben der Goethe-Gesellschaft in Weimar existieren zahlreiche weitere Goethe-Gesellschaften im In- und Ausland, darunter die bereits 1878 als Wiener Goethe-Verein begründete Österreichische Goethe-Gesellschaft. Alle zwei Jahre findet in Weimar die Hauptversammlung der Gesellschaft statt, auf der unter anderem zahlreiche Vorträge zu Goethe geboten werden. Amtierender Präsident der Goethe-Gesellschaft ist Jochen Golz. (de)
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  • Die Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V., 1885 auf Anregung von Großherzogin Sophie unter Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach gegründet, ist eine literarisch-wissenschaftliche Gesellschaft mit Sitz in Weimar. Sie will unter anderem „zu vertiefter Kenntnis Goethes beitragen, seine Bedeutung für die moderne Welt aufzeigen und der ihm gewidmeten Forschung Anregungen geben“ (aus der Satzung). Ihre Publikationsorgane sind als Periodikum das Goethe-Jahrbuch (GJB), das 1880 von Ludwig Geiger gegründet wurde, und in loser Folge die Schriften der Goethe-Gesellschaft (SchrGG). Höchste Auszeichnung ist die Goldene Goethe-Medaille. (de)
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  • Goethe-Gesellschaft (de)
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