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- Das Goehle-Werk (auch Goehlewerk) ist eine ehemalige Rüstungsfabrik in Dresden-Pieschen. Es wurde 1940/1941 als Munitionsfabrik erbaut. Es wurden Zeitzünder, Brandschrapnelle für die 12,8- und 8,8-cm-Flakgeschosse und Bombenzünder hergestellt. 1941 wurden insgesamt 1.046.200 Zünder hergestellt. Auftraggeber für das Werk war das Oberkommando der Marine, benannt wurde es nach dem Konteradmiral der Kriegsmarine Herbert Goehle (1878–1947). Der reichseigene Betrieb wurde der Firma Zeiss Ikon zur Nutzung übergeben. (de)
- Das Goehle-Werk (auch Goehlewerk) ist eine ehemalige Rüstungsfabrik in Dresden-Pieschen. Es wurde 1940/1941 als Munitionsfabrik erbaut. Es wurden Zeitzünder, Brandschrapnelle für die 12,8- und 8,8-cm-Flakgeschosse und Bombenzünder hergestellt. 1941 wurden insgesamt 1.046.200 Zünder hergestellt. Auftraggeber für das Werk war das Oberkommando der Marine, benannt wurde es nach dem Konteradmiral der Kriegsmarine Herbert Goehle (1878–1947). Der reichseigene Betrieb wurde der Firma Zeiss Ikon zur Nutzung übergeben. (de)
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- Der Ort des Terrors (de)
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- Wolfgang Benz, Barbara Distel
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- Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager
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- Das Goehle-Werk (auch Goehlewerk) ist eine ehemalige Rüstungsfabrik in Dresden-Pieschen. Es wurde 1940/1941 als Munitionsfabrik erbaut. Es wurden Zeitzünder, Brandschrapnelle für die 12,8- und 8,8-cm-Flakgeschosse und Bombenzünder hergestellt. 1941 wurden insgesamt 1.046.200 Zünder hergestellt. Auftraggeber für das Werk war das Oberkommando der Marine, benannt wurde es nach dem Konteradmiral der Kriegsmarine Herbert Goehle (1878–1947). Der reichseigene Betrieb wurde der Firma Zeiss Ikon zur Nutzung übergeben. (de)
- Das Goehle-Werk (auch Goehlewerk) ist eine ehemalige Rüstungsfabrik in Dresden-Pieschen. Es wurde 1940/1941 als Munitionsfabrik erbaut. Es wurden Zeitzünder, Brandschrapnelle für die 12,8- und 8,8-cm-Flakgeschosse und Bombenzünder hergestellt. 1941 wurden insgesamt 1.046.200 Zünder hergestellt. Auftraggeber für das Werk war das Oberkommando der Marine, benannt wurde es nach dem Konteradmiral der Kriegsmarine Herbert Goehle (1878–1947). Der reichseigene Betrieb wurde der Firma Zeiss Ikon zur Nutzung übergeben. (de)
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- Goehle-Werk (de)
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