Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu althochdeutsch: gneisto, mittelhochdeutsch: ganeist(e), g(e)neiste „Funke“) sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 % Feldspat enthalten. Früher (teilweise noch bei Goethe) war die gängige Namensform Gneus.

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  • Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu althochdeutsch: gneisto, mittelhochdeutsch: ganeist(e), g(e)neiste „Funke“) sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 % Feldspat enthalten. Früher (teilweise noch bei Goethe) war die gängige Namensform Gneus. (de)
  • Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu althochdeutsch: gneisto, mittelhochdeutsch: ganeist(e), g(e)neiste „Funke“) sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 % Feldspat enthalten. Früher (teilweise noch bei Goethe) war die gängige Namensform Gneus. (de)
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  • 3-540-23812-3
  • 3-8274-1445-8
  • 3-8274-1495-4
  • 978-3-8274-1925-5
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  • Geologisches Wörterbuch (de)
  • Gesteinsbestimmung im Gelände (de)
  • Minerale und Gesteine. Eigenschaften – Bildung – Untersuchung (de)
  • Eine Einführung in die spezielle Mineralogie, Petrologie und Lagerstättenkunde (de)
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  • Siegfried Matthes, Martin Okrusch
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  • Elsevier
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  • Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu althochdeutsch: gneisto, mittelhochdeutsch: ganeist(e), g(e)neiste „Funke“) sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 % Feldspat enthalten. Früher (teilweise noch bei Goethe) war die gängige Namensform Gneus. (de)
  • Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu althochdeutsch: gneisto, mittelhochdeutsch: ganeist(e), g(e)neiste „Funke“) sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 % Feldspat enthalten. Früher (teilweise noch bei Goethe) war die gängige Namensform Gneus. (de)
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  • Gneis (de)
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