Giulio Superti-Furga (* 17. Mai 1962 in Mailand) ist ein italienischer Molekular- und Systembiologe, ansässig in Wien. Superti-Furga ist Wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums für Molekulare Medizin (CeMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Superti-Furga hat etwa 125 Manuskripte veröffentlicht, die insgesamt über 11.000-mal zitiert wurden. Seine gegenwärtige Forschung konzentriert sich auf Proteinkomplexe, molekulare Netzwerke und Arzneistoffe in Bezug auf Leukämie sowie auf Mechanismen der Immunantwort auf Krankheitserreger.

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  • Giulio Superti-Furga (* 17. Mai 1962 in Mailand) ist ein italienischer Molekular- und Systembiologe, ansässig in Wien. Superti-Furga ist Wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums für Molekulare Medizin (CeMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen bedeutendsten wissenschaftlichen Errungenschaften zählen die Aufklärung grundlegender Regulationsmechanismen von Tyrosin-Kinasen, die bei menschlichen Krebserkrankungen von Bedeutung sind, sowie die Entdeckung entscheidender Organisationsgrundsätze des Proteoms höherer Organismen. Seine Arbeit hat direkt zu einem systematischen Verständnis von Infektionen durch Krankheitserreger sowie der Wirkmechanismen bestimmter Arzneistoffe beigetragen. Er ist ein Fürsprecher systembiologischer Ansätze in der Medizin und der Arzneimittelforschung und hat sich zum Ziel gesetzt, Grundlagen- und klinische Forschung zu verknüpfen. Superti-Furga hat etwa 125 Manuskripte veröffentlicht, die insgesamt über 11.000-mal zitiert wurden. Seine gegenwärtige Forschung konzentriert sich auf Proteinkomplexe, molekulare Netzwerke und Arzneistoffe in Bezug auf Leukämie sowie auf Mechanismen der Immunantwort auf Krankheitserreger. (de)
  • Giulio Superti-Furga (* 17. Mai 1962 in Mailand) ist ein italienischer Molekular- und Systembiologe, ansässig in Wien. Superti-Furga ist Wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums für Molekulare Medizin (CeMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen bedeutendsten wissenschaftlichen Errungenschaften zählen die Aufklärung grundlegender Regulationsmechanismen von Tyrosin-Kinasen, die bei menschlichen Krebserkrankungen von Bedeutung sind, sowie die Entdeckung entscheidender Organisationsgrundsätze des Proteoms höherer Organismen. Seine Arbeit hat direkt zu einem systematischen Verständnis von Infektionen durch Krankheitserreger sowie der Wirkmechanismen bestimmter Arzneistoffe beigetragen. Er ist ein Fürsprecher systembiologischer Ansätze in der Medizin und der Arzneimittelforschung und hat sich zum Ziel gesetzt, Grundlagen- und klinische Forschung zu verknüpfen. Superti-Furga hat etwa 125 Manuskripte veröffentlicht, die insgesamt über 11.000-mal zitiert wurden. Seine gegenwärtige Forschung konzentriert sich auf Proteinkomplexe, molekulare Netzwerke und Arzneistoffe in Bezug auf Leukämie sowie auf Mechanismen der Immunantwort auf Krankheitserreger. (de)
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  • Giulio Superti-Furga (* 17. Mai 1962 in Mailand) ist ein italienischer Molekular- und Systembiologe, ansässig in Wien. Superti-Furga ist Wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums für Molekulare Medizin (CeMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Superti-Furga hat etwa 125 Manuskripte veröffentlicht, die insgesamt über 11.000-mal zitiert wurden. Seine gegenwärtige Forschung konzentriert sich auf Proteinkomplexe, molekulare Netzwerke und Arzneistoffe in Bezug auf Leukämie sowie auf Mechanismen der Immunantwort auf Krankheitserreger. (de)
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