Die Gesellschaft Schweiz-Palästina (GSP, frz. Association Suisse-Palestine, ital. Associazione Svizzera-Palestina) ist ein Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen der Schweiz und dem Volk im Staat Palästina. Sie führt Vorträge und Podiumsdiskussionen durch, organisiert Studienreisen sowie Kundgebungen und Hilfsaktionen zugunsten Palästinas. Die Gesellschaft wurde 1976 gegründet. Sie ging aus regionalen Palästinakomitees hervor. Das Zentralsekretariat der Organisation befindet sich in Bern. Seit 2003 ist Daniel Vischer, ein ehemaliger Nationalrat der Grünen Partei, Präsident der GSP.

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  • Die Gesellschaft Schweiz-Palästina (GSP, frz. Association Suisse-Palestine, ital. Associazione Svizzera-Palestina) ist ein Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen der Schweiz und dem Volk im Staat Palästina. Sie führt Vorträge und Podiumsdiskussionen durch, organisiert Studienreisen sowie Kundgebungen und Hilfsaktionen zugunsten Palästinas. Die Gesellschaft wurde 1976 gegründet. Sie ging aus regionalen Palästinakomitees hervor. Das Zentralsekretariat der Organisation befindet sich in Bern. Bis April 1978 verstand sich die GSP als antiimperialistische Bewegung, danach stand die Freundschaft zwischen den zwei Nationen im Zentrum. Seit 2003 ist Daniel Vischer, ein ehemaliger Nationalrat der Grünen Partei, Präsident der GSP. In den Medien tritt die GSP manchmal der Gesellschaft Schweiz-Israel gegenüber. Ein Teilnachlass der Zürcher Sektion der GSP befindet sich seit 1998 im Schweizerischen Sozialarchiv. Er umfasst unter anderem Protokolle, Akten, Archivexemplare von GSP-Zeitungen und Unterlagen zu Projekten. (de)
  • Die Gesellschaft Schweiz-Palästina (GSP, frz. Association Suisse-Palestine, ital. Associazione Svizzera-Palestina) ist ein Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen der Schweiz und dem Volk im Staat Palästina. Sie führt Vorträge und Podiumsdiskussionen durch, organisiert Studienreisen sowie Kundgebungen und Hilfsaktionen zugunsten Palästinas. Die Gesellschaft wurde 1976 gegründet. Sie ging aus regionalen Palästinakomitees hervor. Das Zentralsekretariat der Organisation befindet sich in Bern. Bis April 1978 verstand sich die GSP als antiimperialistische Bewegung, danach stand die Freundschaft zwischen den zwei Nationen im Zentrum. Seit 2003 ist Daniel Vischer, ein ehemaliger Nationalrat der Grünen Partei, Präsident der GSP. In den Medien tritt die GSP manchmal der Gesellschaft Schweiz-Israel gegenüber. Ein Teilnachlass der Zürcher Sektion der GSP befindet sich seit 1998 im Schweizerischen Sozialarchiv. Er umfasst unter anderem Protokolle, Akten, Archivexemplare von GSP-Zeitungen und Unterlagen zu Projekten. (de)
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