Ein Geschäftsmodell (englisch business model) beschreibt die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis gibt es eine allgemein akzeptierte Definition. Grundsätzlich soll die Beschreibung von Geschäftsmodellen helfen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren.

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  • Ein Geschäftsmodell (englisch business model) beschreibt die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis gibt es eine allgemein akzeptierte Definition. Grundsätzlich soll die Beschreibung von Geschäftsmodellen helfen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren. Die Entstehung einer Vielzahl neuartiger Geschäftsmodelle kann auf die 1990er-Jahre und die Entstehung kommerzieller Aktivitäten im Internet zurückgeführt werden, Dadurch vermehrten sich die Varianten der Generierung von Gewinnen erheblich, z. B. indem Dritte statt des Endnutzers zahlen (zuerst bei der Bannerwerbung) oder dass Software fast ohne Distributionskosten heruntergeladen werden kann. Aber auch schon bei der Einführung von Ratenkäufen, Leasingverträgen usw. handelte es sich um zur damaligen Zeit neuartige Geschäftsmodelle. Die Geschäftsmodellinnovation ergänzt bzw. ersetzt auf weitgehend gesättigten Märkten die Produkt- bzw. Prozessinnovation. (de)
  • Ein Geschäftsmodell (englisch business model) beschreibt die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis gibt es eine allgemein akzeptierte Definition. Grundsätzlich soll die Beschreibung von Geschäftsmodellen helfen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren. Die Entstehung einer Vielzahl neuartiger Geschäftsmodelle kann auf die 1990er-Jahre und die Entstehung kommerzieller Aktivitäten im Internet zurückgeführt werden, Dadurch vermehrten sich die Varianten der Generierung von Gewinnen erheblich, z. B. indem Dritte statt des Endnutzers zahlen (zuerst bei der Bannerwerbung) oder dass Software fast ohne Distributionskosten heruntergeladen werden kann. Aber auch schon bei der Einführung von Ratenkäufen, Leasingverträgen usw. handelte es sich um zur damaligen Zeit neuartige Geschäftsmodelle. Die Geschäftsmodellinnovation ergänzt bzw. ersetzt auf weitgehend gesättigten Märkten die Produkt- bzw. Prozessinnovation. (de)
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  • Ein Geschäftsmodell (englisch business model) beschreibt die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis gibt es eine allgemein akzeptierte Definition. Grundsätzlich soll die Beschreibung von Geschäftsmodellen helfen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren. (de)
  • Ein Geschäftsmodell (englisch business model) beschreibt die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis gibt es eine allgemein akzeptierte Definition. Grundsätzlich soll die Beschreibung von Geschäftsmodellen helfen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren. (de)
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  • Geschäftsmodell (de)
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