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- Geschlechtsidentitätsstörung (GID, englisch: Gender Identity Disorder, GIS wird nur sporadisch verwendet) ist eine psychologische bzw. medizinische Diagnose. Menschen mit GID empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen Geschlecht zugehörig. Richtungsweisend war hier 1994 das DSM-IV, mit welchem GID die älteren medizinischen Diagnosen Transsexualität und Transvestitismus ablöste. Häufig, vor allem im nicht-medizinischen Bereich, wird das Wort Transgender analog zu GID und GIDNOS verwendet. Im Bereich der Psychologie wird dagegen gelegentlich abgegrenzt zwischen dem Begriff GID einerseits (welcher den Begriff Transsexualität ersetzen sollte), und GIDNOS andererseits (der beispielsweise Transgender, als nicht-klinischen Begriff, einschließt). (de)
- Geschlechtsidentitätsstörung (GID, englisch: Gender Identity Disorder, GIS wird nur sporadisch verwendet) ist eine psychologische bzw. medizinische Diagnose. Menschen mit GID empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen Geschlecht zugehörig. Richtungsweisend war hier 1994 das DSM-IV, mit welchem GID die älteren medizinischen Diagnosen Transsexualität und Transvestitismus ablöste. Häufig, vor allem im nicht-medizinischen Bereich, wird das Wort Transgender analog zu GID und GIDNOS verwendet. Im Bereich der Psychologie wird dagegen gelegentlich abgegrenzt zwischen dem Begriff GID einerseits (welcher den Begriff Transsexualität ersetzen sollte), und GIDNOS andererseits (der beispielsweise Transgender, als nicht-klinischen Begriff, einschließt). (de)
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- F60-F69
- F 64
- F 64.0
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- F 64.2
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- F 64.9
- F00-F99
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- Government Policy concerning Transsexual People
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- Geschlechtsidentitätsstörung (GID, englisch: Gender Identity Disorder, GIS wird nur sporadisch verwendet) ist eine psychologische bzw. medizinische Diagnose. Menschen mit GID empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen Geschlecht zugehörig. Richtungsweisend war hier 1994 das DSM-IV, mit welchem GID die älteren medizinischen Diagnosen Transsexualität und Transvestitismus ablöste. (de)
- Geschlechtsidentitätsstörung (GID, englisch: Gender Identity Disorder, GIS wird nur sporadisch verwendet) ist eine psychologische bzw. medizinische Diagnose. Menschen mit GID empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen Geschlecht zugehörig. Richtungsweisend war hier 1994 das DSM-IV, mit welchem GID die älteren medizinischen Diagnosen Transsexualität und Transvestitismus ablöste. (de)
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- Geschlechtsidentitätsstörung (de)
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- Transsexualismus (de)
- Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen (de)
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (de)
- Sonstige Störungen der Geschlechtsidentität (de)
- Störungen der Geschlechtsidendität (de)
- psychische und Verhaltensstörungen (de)
- Störungen der Geschlechtsidentität des Kindesalters (de)
- Störungen der Geschlechtsidentität, nicht näher bezeichnet (de)
- Transsexualismus (de)
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