Die Geschichtsmessen finden seit 2008 jährlich statt. Die Idee für das Veranstaltungsformat entstand während der Vorbereitungen für die Feierlichkeiten anlässlich der 20. Jahrestage der Friedlichen Revolution und der Deutschen Einheit. Die Bundesstiftung Aufarbeitung wollte damit eine Plattform schaffen, um bundesweit bestehende Initiativen zu bündeln, Projekte anzustoßen und die Vernetzung der Einzelvorhaben zu befördern. Die erste Geschichtsmesse fand im März 2008 statt. Die zweite Tagung wurde im Januar 2009 unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesverkehrsministers Wolfgang Tiefensee durchgeführt. Die dritte Geschichtsmesse unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière im Februar 2010 erweiterte die Perspektive und widmete sich dem Thema „20 Jah

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  • Die Geschichtsmessen finden seit 2008 jährlich statt. Die Idee für das Veranstaltungsformat entstand während der Vorbereitungen für die Feierlichkeiten anlässlich der 20. Jahrestage der Friedlichen Revolution und der Deutschen Einheit. Die Bundesstiftung Aufarbeitung wollte damit eine Plattform schaffen, um bundesweit bestehende Initiativen zu bündeln, Projekte anzustoßen und die Vernetzung der Einzelvorhaben zu befördern. Die erste Geschichtsmesse fand im März 2008 statt. Die zweite Tagung wurde im Januar 2009 unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesverkehrsministers Wolfgang Tiefensee durchgeführt. Die dritte Geschichtsmesse unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière im Februar 2010 erweiterte die Perspektive und widmete sich dem Thema „20 Jahre Deutsche Einheit in Europa“. Der 50. Jahrestag des Mauerbaus in Berlin bildete den Hintergrund der vierten Geschichtsmesse „Geteiltes Land - Gemeinsame Geschichte“ im Februar 2011. Tagungsort aller bisherigen Veranstaltungen war die thüringische Kleinstadt Suhl, die – fast schon symbolisch – sprichwörtlich in der Mitte Deutschlands liegt. (de)
  • Die Geschichtsmessen finden seit 2008 jährlich statt. Die Idee für das Veranstaltungsformat entstand während der Vorbereitungen für die Feierlichkeiten anlässlich der 20. Jahrestage der Friedlichen Revolution und der Deutschen Einheit. Die Bundesstiftung Aufarbeitung wollte damit eine Plattform schaffen, um bundesweit bestehende Initiativen zu bündeln, Projekte anzustoßen und die Vernetzung der Einzelvorhaben zu befördern. Die erste Geschichtsmesse fand im März 2008 statt. Die zweite Tagung wurde im Januar 2009 unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesverkehrsministers Wolfgang Tiefensee durchgeführt. Die dritte Geschichtsmesse unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière im Februar 2010 erweiterte die Perspektive und widmete sich dem Thema „20 Jahre Deutsche Einheit in Europa“. Der 50. Jahrestag des Mauerbaus in Berlin bildete den Hintergrund der vierten Geschichtsmesse „Geteiltes Land - Gemeinsame Geschichte“ im Februar 2011. Tagungsort aller bisherigen Veranstaltungen war die thüringische Kleinstadt Suhl, die – fast schon symbolisch – sprichwörtlich in der Mitte Deutschlands liegt. (de)
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  • Die Geschichtsmessen finden seit 2008 jährlich statt. Die Idee für das Veranstaltungsformat entstand während der Vorbereitungen für die Feierlichkeiten anlässlich der 20. Jahrestage der Friedlichen Revolution und der Deutschen Einheit. Die Bundesstiftung Aufarbeitung wollte damit eine Plattform schaffen, um bundesweit bestehende Initiativen zu bündeln, Projekte anzustoßen und die Vernetzung der Einzelvorhaben zu befördern. Die erste Geschichtsmesse fand im März 2008 statt. Die zweite Tagung wurde im Januar 2009 unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesverkehrsministers Wolfgang Tiefensee durchgeführt. Die dritte Geschichtsmesse unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière im Februar 2010 erweiterte die Perspektive und widmete sich dem Thema „20 Jah (de)
  • Die Geschichtsmessen finden seit 2008 jährlich statt. Die Idee für das Veranstaltungsformat entstand während der Vorbereitungen für die Feierlichkeiten anlässlich der 20. Jahrestage der Friedlichen Revolution und der Deutschen Einheit. Die Bundesstiftung Aufarbeitung wollte damit eine Plattform schaffen, um bundesweit bestehende Initiativen zu bündeln, Projekte anzustoßen und die Vernetzung der Einzelvorhaben zu befördern. Die erste Geschichtsmesse fand im März 2008 statt. Die zweite Tagung wurde im Januar 2009 unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesverkehrsministers Wolfgang Tiefensee durchgeführt. Die dritte Geschichtsmesse unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière im Februar 2010 erweiterte die Perspektive und widmete sich dem Thema „20 Jah (de)
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