Germaine Mason (* 20. Januar 1983 in Kingston) ist britischer Hochspringer jamaikanischer Herkunft. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 und 2002 gewann er eine Silber bzw. eine Bronze-Medaille. Bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo konnte er die Goldmedaille erringen, und bei den Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis einen 5. Platz für sich verbuchen. Im darauf folgenden Jahr gewann er Bronze bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest. Ein Kniescheibenbandriss verhinderte eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen.

Property Value
dbo:abstract
  • Germaine Mason (* 20. Januar 1983 in Kingston) ist britischer Hochspringer jamaikanischer Herkunft. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 und 2002 gewann er eine Silber bzw. eine Bronze-Medaille. Bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo konnte er die Goldmedaille erringen, und bei den Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis einen 5. Platz für sich verbuchen. Im darauf folgenden Jahr gewann er Bronze bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest. Ein Kniescheibenbandriss verhinderte eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen. Da er im darauf folgenden Jahr bei internationalen Meisterschaften pausierte, konnte er ab 2006 für Großbritannien starten, dessen Staatsangehörigkeit er neben der jamaikanischen besitzt, da sein Vater David aus London stammt. Bei den Europameisterschaften in Göteborg und den Weltmeisterschaften 2007 in Ōsaka schied er allerdings in der Qualifikation aus. Bei den Olympischen Spielen 2008 gewann er die Silbermedaille und egalisierte dabei mit 2,34 Metern seine Bestleistung aus dem Jahr 2003. Germaine Mason ist 1,94 Meter groß. Er startet für die Birchfield Harriers in Birmingham, wo er von Sue Humphrey trainiert wird. (de)
  • Germaine Mason (* 20. Januar 1983 in Kingston) ist britischer Hochspringer jamaikanischer Herkunft. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 und 2002 gewann er eine Silber bzw. eine Bronze-Medaille. Bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo konnte er die Goldmedaille erringen, und bei den Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis einen 5. Platz für sich verbuchen. Im darauf folgenden Jahr gewann er Bronze bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest. Ein Kniescheibenbandriss verhinderte eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen. Da er im darauf folgenden Jahr bei internationalen Meisterschaften pausierte, konnte er ab 2006 für Großbritannien starten, dessen Staatsangehörigkeit er neben der jamaikanischen besitzt, da sein Vater David aus London stammt. Bei den Europameisterschaften in Göteborg und den Weltmeisterschaften 2007 in Ōsaka schied er allerdings in der Qualifikation aus. Bei den Olympischen Spielen 2008 gewann er die Silbermedaille und egalisierte dabei mit 2,34 Metern seine Bestleistung aus dem Jahr 2003. Germaine Mason ist 1,94 Meter groß. Er startet für die Birchfield Harriers in Birmingham, wo er von Sue Humphrey trainiert wird. (de)
dbo:birthDate
  • 1983-01-20 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 3777415 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157108048 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • britischer Hochspringer jamaikanischer Herkunft
dc:description
  • britischer Hochspringer jamaikanischer Herkunft
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Germaine Mason (* 20. Januar 1983 in Kingston) ist britischer Hochspringer jamaikanischer Herkunft. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 und 2002 gewann er eine Silber bzw. eine Bronze-Medaille. Bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo konnte er die Goldmedaille erringen, und bei den Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis einen 5. Platz für sich verbuchen. Im darauf folgenden Jahr gewann er Bronze bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest. Ein Kniescheibenbandriss verhinderte eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen. (de)
  • Germaine Mason (* 20. Januar 1983 in Kingston) ist britischer Hochspringer jamaikanischer Herkunft. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 und 2002 gewann er eine Silber bzw. eine Bronze-Medaille. Bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo konnte er die Goldmedaille erringen, und bei den Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis einen 5. Platz für sich verbuchen. Im darauf folgenden Jahr gewann er Bronze bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest. Ein Kniescheibenbandriss verhinderte eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen. (de)
rdfs:label
  • Germaine Mason (de)
  • Germaine Mason (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Germaine
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Mason, Germaine (de)
  • Germaine Mason
foaf:surname
  • Mason
is foaf:primaryTopic of