Germaine Malépart (* 7. Juli 1898 in St-Vincent-de-Paul; † 19. April 1963 in Montreal) war eine kanadische Pianistin und Musikpädagogin. Malépart hatte ab 1905 Klavierunterricht bei Arthur Letondal und debütierte dreizehnjährig im Ladies' Morning Musical Club von Montreal. Sie gewann 1917 einen Prix d'Europe und studierte am Conservatoire de Paris Klavier bei Isidor Philipp und Maurice Amour und Komposition bei Roland Broche. Während ihres Aufenthaltes in Paris gab sie Konzerte im Salle Gaveau und im Salle Pleyel.

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  • Germaine Malépart (* 7. Juli 1898 in St-Vincent-de-Paul; † 19. April 1963 in Montreal) war eine kanadische Pianistin und Musikpädagogin. Malépart hatte ab 1905 Klavierunterricht bei Arthur Letondal und debütierte dreizehnjährig im Ladies' Morning Musical Club von Montreal. Sie gewann 1917 einen Prix d'Europe und studierte am Conservatoire de Paris Klavier bei Isidor Philipp und Maurice Amour und Komposition bei Roland Broche. Während ihres Aufenthaltes in Paris gab sie Konzerte im Salle Gaveau und im Salle Pleyel. Nach ihrer Rückkehr Ende 1922 unternahm sie Tourneen durch Kanada und die USA, gab Rundfunkkonzerte und trat als Solistin bei der Société des concerts symphoniques de Montréal auf. Seit 1942 unterrichtete Malépart an der École Vincent-d'Indy sowie am Conservatoire de musique du Québec. Zu ihren Schülern zählten u.a. Lise Boucher, Andrée Desautels, Pierre Hétu, Mireille Lagacé, François Morel, Renée Morisset, Claude Savard, William Stevens, Gilles Tremblay und Ronald Turini. 1978 benannte das Konservatorium den Salle Germaine-Malépart nach ihr. (de)
  • Germaine Malépart (* 7. Juli 1898 in St-Vincent-de-Paul; † 19. April 1963 in Montreal) war eine kanadische Pianistin und Musikpädagogin. Malépart hatte ab 1905 Klavierunterricht bei Arthur Letondal und debütierte dreizehnjährig im Ladies' Morning Musical Club von Montreal. Sie gewann 1917 einen Prix d'Europe und studierte am Conservatoire de Paris Klavier bei Isidor Philipp und Maurice Amour und Komposition bei Roland Broche. Während ihres Aufenthaltes in Paris gab sie Konzerte im Salle Gaveau und im Salle Pleyel. Nach ihrer Rückkehr Ende 1922 unternahm sie Tourneen durch Kanada und die USA, gab Rundfunkkonzerte und trat als Solistin bei der Société des concerts symphoniques de Montréal auf. Seit 1942 unterrichtete Malépart an der École Vincent-d'Indy sowie am Conservatoire de musique du Québec. Zu ihren Schülern zählten u.a. Lise Boucher, Andrée Desautels, Pierre Hétu, Mireille Lagacé, François Morel, Renée Morisset, Claude Savard, William Stevens, Gilles Tremblay und Ronald Turini. 1978 benannte das Konservatorium den Salle Germaine-Malépart nach ihr. (de)
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  • Germaine Malépart (* 7. Juli 1898 in St-Vincent-de-Paul; † 19. April 1963 in Montreal) war eine kanadische Pianistin und Musikpädagogin. Malépart hatte ab 1905 Klavierunterricht bei Arthur Letondal und debütierte dreizehnjährig im Ladies' Morning Musical Club von Montreal. Sie gewann 1917 einen Prix d'Europe und studierte am Conservatoire de Paris Klavier bei Isidor Philipp und Maurice Amour und Komposition bei Roland Broche. Während ihres Aufenthaltes in Paris gab sie Konzerte im Salle Gaveau und im Salle Pleyel. (de)
  • Germaine Malépart (* 7. Juli 1898 in St-Vincent-de-Paul; † 19. April 1963 in Montreal) war eine kanadische Pianistin und Musikpädagogin. Malépart hatte ab 1905 Klavierunterricht bei Arthur Letondal und debütierte dreizehnjährig im Ladies' Morning Musical Club von Montreal. Sie gewann 1917 einen Prix d'Europe und studierte am Conservatoire de Paris Klavier bei Isidor Philipp und Maurice Amour und Komposition bei Roland Broche. Während ihres Aufenthaltes in Paris gab sie Konzerte im Salle Gaveau und im Salle Pleyel. (de)
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