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- Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele Pseudonym: Realis (* 9. Februar 1786 in Löwen, Österreichische Niederlande; † 5. Juli 1857 in Maria Enzersdorf, Niederösterreich), war ein österreichischer Beamter und Schriftsteller. Die kleinadelige Familie Coeckelberghe flüchtete 1794 vor den französischen Revolutionstruppen nach Österreich. Der junge Gerhard trat 1806 in den Staatsdienst als Buchhalter ein und diente so bis 1843. Daneben publizierte er unter den Pseudonymen Severin und dann Realis Novellen und historisch-topographische Schriften. Als sein Hauptwerk gilt das zweibändige Curiositäten- und Memorabilienlexikon von Wien (1846). (de)
- Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele Pseudonym: Realis (* 9. Februar 1786 in Löwen, Österreichische Niederlande; † 5. Juli 1857 in Maria Enzersdorf, Niederösterreich), war ein österreichischer Beamter und Schriftsteller. Die kleinadelige Familie Coeckelberghe flüchtete 1794 vor den französischen Revolutionstruppen nach Österreich. Der junge Gerhard trat 1806 in den Staatsdienst als Buchhalter ein und diente so bis 1843. Daneben publizierte er unter den Pseudonymen Severin und dann Realis Novellen und historisch-topographische Schriften. Als sein Hauptwerk gilt das zweibändige Curiositäten- und Memorabilienlexikon von Wien (1846). (de)
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- Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele Pseudonym: Realis (* 9. Februar 1786 in Löwen, Österreichische Niederlande; † 5. Juli 1857 in Maria Enzersdorf, Niederösterreich), war ein österreichischer Beamter und Schriftsteller. Die kleinadelige Familie Coeckelberghe flüchtete 1794 vor den französischen Revolutionstruppen nach Österreich. Der junge Gerhard trat 1806 in den Staatsdienst als Buchhalter ein und diente so bis 1843. Daneben publizierte er unter den Pseudonymen Severin und dann Realis Novellen und historisch-topographische Schriften. Als sein Hauptwerk gilt das zweibändige Curiositäten- und Memorabilienlexikon von Wien (1846). (de)
- Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele Pseudonym: Realis (* 9. Februar 1786 in Löwen, Österreichische Niederlande; † 5. Juli 1857 in Maria Enzersdorf, Niederösterreich), war ein österreichischer Beamter und Schriftsteller. Die kleinadelige Familie Coeckelberghe flüchtete 1794 vor den französischen Revolutionstruppen nach Österreich. Der junge Gerhard trat 1806 in den Staatsdienst als Buchhalter ein und diente so bis 1843. Daneben publizierte er unter den Pseudonymen Severin und dann Realis Novellen und historisch-topographische Schriften. Als sein Hauptwerk gilt das zweibändige Curiositäten- und Memorabilienlexikon von Wien (1846). (de)
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