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- Gerhard Assmann (* 21. Mai 1915 in Königsberg; † 13. Oktober 1976 in München) war ein deutscher Konditor und Gewerkschaftsfunktionär sowie Mitglied des Bayerischen Senats. Gerhard Assmann besuchte die Oberrealschule, absolvierte eine Lehre zum Bäcker und Konditoren und schloss anschließend im väterlichen Betrieb seine kaufmännische Berufsausbildung ab. Nach Arbeits- und Wehrdienst stieg er in den Verwaltungsdienst ein und legte die Prüfung für den gehobenen Dienst ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde er verwundet und kam in Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung verdiente er sein Geld als Holzfäller, Hilfsarbeiter und Angestellter in einer Maschinenfabrik. 1950 wurde er hauptamtlicher Sekretär beim DGB im Landesbezirk Bayern, 1957 Landesangestelltensekretär sowie Mitglied des Bundesangestelltenausschusses und deren Vorsitzender. 1960 wurde er in den Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung gewählt. Er gehörte außerdem dem Verwaltungsausschuss beim Landesarbeitsamt Südbayern und den Vorständen der Bundesanstalt für Arbeit sowie des Rationalisierungskuratoriums in der Landesgruppe Bayern an. Von 1974 bis 1976 war er Präsident des Landesarbeitsamts Nordbayern. Zudem saß er vom 1. Januar 1966 bis zum 31. Dezember 1971 im Bayerischen Senat. Gerhard Assmann wurde am 13. Oktober 1976 in München bei einem Unfall tödlich verletzt. (de)
- Gerhard Assmann (* 21. Mai 1915 in Königsberg; † 13. Oktober 1976 in München) war ein deutscher Konditor und Gewerkschaftsfunktionär sowie Mitglied des Bayerischen Senats. Gerhard Assmann besuchte die Oberrealschule, absolvierte eine Lehre zum Bäcker und Konditoren und schloss anschließend im väterlichen Betrieb seine kaufmännische Berufsausbildung ab. Nach Arbeits- und Wehrdienst stieg er in den Verwaltungsdienst ein und legte die Prüfung für den gehobenen Dienst ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde er verwundet und kam in Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung verdiente er sein Geld als Holzfäller, Hilfsarbeiter und Angestellter in einer Maschinenfabrik. 1950 wurde er hauptamtlicher Sekretär beim DGB im Landesbezirk Bayern, 1957 Landesangestelltensekretär sowie Mitglied des Bundesangestelltenausschusses und deren Vorsitzender. 1960 wurde er in den Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung gewählt. Er gehörte außerdem dem Verwaltungsausschuss beim Landesarbeitsamt Südbayern und den Vorständen der Bundesanstalt für Arbeit sowie des Rationalisierungskuratoriums in der Landesgruppe Bayern an. Von 1974 bis 1976 war er Präsident des Landesarbeitsamts Nordbayern. Zudem saß er vom 1. Januar 1966 bis zum 31. Dezember 1971 im Bayerischen Senat. Gerhard Assmann wurde am 13. Oktober 1976 in München bei einem Unfall tödlich verletzt. (de)
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- Gerhard Assmann (* 21. Mai 1915 in Königsberg; † 13. Oktober 1976 in München) war ein deutscher Konditor und Gewerkschaftsfunktionär sowie Mitglied des Bayerischen Senats. Gerhard Assmann besuchte die Oberrealschule, absolvierte eine Lehre zum Bäcker und Konditoren und schloss anschließend im väterlichen Betrieb seine kaufmännische Berufsausbildung ab. Nach Arbeits- und Wehrdienst stieg er in den Verwaltungsdienst ein und legte die Prüfung für den gehobenen Dienst ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde er verwundet und kam in Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung verdiente er sein Geld als Holzfäller, Hilfsarbeiter und Angestellter in einer Maschinenfabrik. (de)
- Gerhard Assmann (* 21. Mai 1915 in Königsberg; † 13. Oktober 1976 in München) war ein deutscher Konditor und Gewerkschaftsfunktionär sowie Mitglied des Bayerischen Senats. Gerhard Assmann besuchte die Oberrealschule, absolvierte eine Lehre zum Bäcker und Konditoren und schloss anschließend im väterlichen Betrieb seine kaufmännische Berufsausbildung ab. Nach Arbeits- und Wehrdienst stieg er in den Verwaltungsdienst ein und legte die Prüfung für den gehobenen Dienst ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde er verwundet und kam in Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung verdiente er sein Geld als Holzfäller, Hilfsarbeiter und Angestellter in einer Maschinenfabrik. (de)
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