Gerd Bonk (* 26. August 1951 in Limbach, Landkreis Plauen, Sachsen; † 20. Oktober 2014 in Greiz) war ein deutscher Gewichtheber, der auf internationaler Ebene für die DDR startete. Er gehörte dem Sportclub SC Karl-Marx-Stadt an und zählte als 15-facher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in den 1970er Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Protagonisten seiner Sportart. Zudem war der Sachse sowohl im Junioren- als auch im Seniorenbereich der erste DDR-Gewichtheber, der einen Weltrekord aufstellte. Nach dem Ende seiner leistungssportlichen Laufbahn arbeitete Bonk zunächst in seinem erlernten Beruf als Kfz-Mechaniker, bevor er 1989 Invalidenrentner wurde. Er galt als eines der bekanntesten Opfer des Dopings im DDR-Leistungssport.

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  • Gerd Bonk (* 26. August 1951 in Limbach, Landkreis Plauen, Sachsen; † 20. Oktober 2014 in Greiz) war ein deutscher Gewichtheber, der auf internationaler Ebene für die DDR startete. Er gehörte dem Sportclub SC Karl-Marx-Stadt an und zählte als 15-facher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in den 1970er Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Protagonisten seiner Sportart. Zudem war der Sachse sowohl im Junioren- als auch im Seniorenbereich der erste DDR-Gewichtheber, der einen Weltrekord aufstellte. Nach dem Ende seiner leistungssportlichen Laufbahn arbeitete Bonk zunächst in seinem erlernten Beruf als Kfz-Mechaniker, bevor er 1989 Invalidenrentner wurde. Er galt als eines der bekanntesten Opfer des Dopings im DDR-Leistungssport. (de)
  • Gerd Bonk (* 26. August 1951 in Limbach, Landkreis Plauen, Sachsen; † 20. Oktober 2014 in Greiz) war ein deutscher Gewichtheber, der auf internationaler Ebene für die DDR startete. Er gehörte dem Sportclub SC Karl-Marx-Stadt an und zählte als 15-facher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in den 1970er Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Protagonisten seiner Sportart. Zudem war der Sachse sowohl im Junioren- als auch im Seniorenbereich der erste DDR-Gewichtheber, der einen Weltrekord aufstellte. Nach dem Ende seiner leistungssportlichen Laufbahn arbeitete Bonk zunächst in seinem erlernten Beruf als Kfz-Mechaniker, bevor er 1989 Invalidenrentner wurde. Er galt als eines der bekanntesten Opfer des Dopings im DDR-Leistungssport. (de)
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  • Gerd Bonk (* 26. August 1951 in Limbach, Landkreis Plauen, Sachsen; † 20. Oktober 2014 in Greiz) war ein deutscher Gewichtheber, der auf internationaler Ebene für die DDR startete. Er gehörte dem Sportclub SC Karl-Marx-Stadt an und zählte als 15-facher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in den 1970er Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Protagonisten seiner Sportart. Zudem war der Sachse sowohl im Junioren- als auch im Seniorenbereich der erste DDR-Gewichtheber, der einen Weltrekord aufstellte. Nach dem Ende seiner leistungssportlichen Laufbahn arbeitete Bonk zunächst in seinem erlernten Beruf als Kfz-Mechaniker, bevor er 1989 Invalidenrentner wurde. Er galt als eines der bekanntesten Opfer des Dopings im DDR-Leistungssport. (de)
  • Gerd Bonk (* 26. August 1951 in Limbach, Landkreis Plauen, Sachsen; † 20. Oktober 2014 in Greiz) war ein deutscher Gewichtheber, der auf internationaler Ebene für die DDR startete. Er gehörte dem Sportclub SC Karl-Marx-Stadt an und zählte als 15-facher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in den 1970er Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Protagonisten seiner Sportart. Zudem war der Sachse sowohl im Junioren- als auch im Seniorenbereich der erste DDR-Gewichtheber, der einen Weltrekord aufstellte. Nach dem Ende seiner leistungssportlichen Laufbahn arbeitete Bonk zunächst in seinem erlernten Beruf als Kfz-Mechaniker, bevor er 1989 Invalidenrentner wurde. Er galt als eines der bekanntesten Opfer des Dopings im DDR-Leistungssport. (de)
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