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- Georg Matthies (* 14. Dezember 1887 in Peine; † 11. November 1914 in Wismar) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Wismar bis Ostern 1906 studierte er Klassische Archäologie in Marburg, Berlin und Göttingen, wo er am 17. April 1912 bei Gustav Körte mit der Dissertation „Die praenestinischen Spiegel“ promoviert wurde. Für 1913–1915 wurde ihm das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts verliehen. Während dieser Zeit nahm er im März 1914 an den Ausgrabungen auf der Burg von Tiryns teil. Er starb zu Beginn des Ersten Weltkriegs. (de)
- Georg Matthies (* 14. Dezember 1887 in Peine; † 11. November 1914 in Wismar) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Wismar bis Ostern 1906 studierte er Klassische Archäologie in Marburg, Berlin und Göttingen, wo er am 17. April 1912 bei Gustav Körte mit der Dissertation „Die praenestinischen Spiegel“ promoviert wurde. Für 1913–1915 wurde ihm das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts verliehen. Während dieser Zeit nahm er im März 1914 an den Ausgrabungen auf der Burg von Tiryns teil. Er starb zu Beginn des Ersten Weltkriegs. (de)
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- Georg Matthies (* 14. Dezember 1887 in Peine; † 11. November 1914 in Wismar) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Wismar bis Ostern 1906 studierte er Klassische Archäologie in Marburg, Berlin und Göttingen, wo er am 17. April 1912 bei Gustav Körte mit der Dissertation „Die praenestinischen Spiegel“ promoviert wurde. Für 1913–1915 wurde ihm das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts verliehen. Während dieser Zeit nahm er im März 1914 an den Ausgrabungen auf der Burg von Tiryns teil. Er starb zu Beginn des Ersten Weltkriegs. (de)
- Georg Matthies (* 14. Dezember 1887 in Peine; † 11. November 1914 in Wismar) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Wismar bis Ostern 1906 studierte er Klassische Archäologie in Marburg, Berlin und Göttingen, wo er am 17. April 1912 bei Gustav Körte mit der Dissertation „Die praenestinischen Spiegel“ promoviert wurde. Für 1913–1915 wurde ihm das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts verliehen. Während dieser Zeit nahm er im März 1914 an den Ausgrabungen auf der Burg von Tiryns teil. Er starb zu Beginn des Ersten Weltkriegs. (de)
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