Geneviève Guitel (* 24. Mai 1895 in Marly-le-Roi, † 30 Juli 1982 in Neuilly-sur-Seine) war eine französische Mathematikerin. Sie ist vor allem bekannt für die Einführung der Begriffe Échelle longue und échelle courte, mit denen zwei der weltweit meistverwendeten Zählsysteme bezeichnet werden. Sie belegte bei dem Wettbewerb zur Agrégation in Mathematik 1920 einen vorderen Platz und war dann Mathematiklehrerin am Lycée Molière in Paris. Sie veröffentlichte als Mathematikerin mindestens in der Zeitspanne 1943–1979.

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  • Geneviève Guitel (* 24. Mai 1895 in Marly-le-Roi, † 30 Juli 1982 in Neuilly-sur-Seine) war eine französische Mathematikerin. Sie ist vor allem bekannt für die Einführung der Begriffe Échelle longue und échelle courte, mit denen zwei der weltweit meistverwendeten Zählsysteme bezeichnet werden. Sie belegte bei dem Wettbewerb zur Agrégation in Mathematik 1920 einen vorderen Platz und war dann Mathematiklehrerin am Lycée Molière in Paris. Sie veröffentlichte als Mathematikerin mindestens in der Zeitspanne 1943–1979. 1953 wurde sie an der Sorbonne promoviert (Thèse de Doctorat: Étude métrique des familles de tétraèdres et de figures apparentées). Ihre Dissertation erhielt 1955 den Prix Gegner der Académie des Sciences. (de)
  • Geneviève Guitel (* 24. Mai 1895 in Marly-le-Roi, † 30 Juli 1982 in Neuilly-sur-Seine) war eine französische Mathematikerin. Sie ist vor allem bekannt für die Einführung der Begriffe Échelle longue und échelle courte, mit denen zwei der weltweit meistverwendeten Zählsysteme bezeichnet werden. Sie belegte bei dem Wettbewerb zur Agrégation in Mathematik 1920 einen vorderen Platz und war dann Mathematiklehrerin am Lycée Molière in Paris. Sie veröffentlichte als Mathematikerin mindestens in der Zeitspanne 1943–1979. 1953 wurde sie an der Sorbonne promoviert (Thèse de Doctorat: Étude métrique des familles de tétraèdres et de figures apparentées). Ihre Dissertation erhielt 1955 den Prix Gegner der Académie des Sciences. (de)
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  • Geneviève Guitel (* 24. Mai 1895 in Marly-le-Roi, † 30 Juli 1982 in Neuilly-sur-Seine) war eine französische Mathematikerin. Sie ist vor allem bekannt für die Einführung der Begriffe Échelle longue und échelle courte, mit denen zwei der weltweit meistverwendeten Zählsysteme bezeichnet werden. Sie belegte bei dem Wettbewerb zur Agrégation in Mathematik 1920 einen vorderen Platz und war dann Mathematiklehrerin am Lycée Molière in Paris. Sie veröffentlichte als Mathematikerin mindestens in der Zeitspanne 1943–1979. (de)
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