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- Die Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior) ist eine in Europa heimische Baumart, die mit einer Wuchshöhe von bis zu etwa 40 Metern zu den höchsten Laubbäumen Europas zählt; an exponierteren Standorten erreicht sie jedoch oftmals nur um 15 bis 20 Meter. Durch die hohe Konkurrenzkraft der Buche, mit der sie häufig vergesellschaftet vorkommt, ist sie in größeren Beständen überwiegend in Waldgesellschaften auf feuchteren (Hartholzaue, Auwald) oder trockeneren Standorten (flachgründige Kalkböden) anzutreffen, auf denen die Konkurrenzkraft der Buche nachlässt. Aufgrund der positiven Eigenschaften wird Eschenholz zu den Edellaubhölzern gezählt. Nach Buche und Eiche gehört es zu den wichtigsten Laubnutzhölzern Mitteleuropas. Eschenholz wird besonders dann eingesetzt, wenn höchste Ansprüche an Festigkeit und Elastizität gestellt werden. So wird es häufig bei der Herstellung von Werkzeugstielen, Sportgeräten und von Biegeformteilen verwendet. Seit Beginn der 1990er Jahre wird die Esche durch ein zuerst in Polen aufgetretenes und inzwischen in weiten Teilen Europas verbreitetes Eschensterben bedroht, das von dem Schlauchpilz Hymenoscyphus fraxineus verursacht wird. Im Jahr 2001 wurde die Esche in Deutschland durch die Dr. Silvius Wodarz-Stiftung Menschen für Bäume und deren Fachbeirat, das Kuratorium Baum des Jahres, zum Baum des Jahres bestimmt. (de)
- Die Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior) ist eine in Europa heimische Baumart, die mit einer Wuchshöhe von bis zu etwa 40 Metern zu den höchsten Laubbäumen Europas zählt; an exponierteren Standorten erreicht sie jedoch oftmals nur um 15 bis 20 Meter. Durch die hohe Konkurrenzkraft der Buche, mit der sie häufig vergesellschaftet vorkommt, ist sie in größeren Beständen überwiegend in Waldgesellschaften auf feuchteren (Hartholzaue, Auwald) oder trockeneren Standorten (flachgründige Kalkböden) anzutreffen, auf denen die Konkurrenzkraft der Buche nachlässt. Aufgrund der positiven Eigenschaften wird Eschenholz zu den Edellaubhölzern gezählt. Nach Buche und Eiche gehört es zu den wichtigsten Laubnutzhölzern Mitteleuropas. Eschenholz wird besonders dann eingesetzt, wenn höchste Ansprüche an Festigkeit und Elastizität gestellt werden. So wird es häufig bei der Herstellung von Werkzeugstielen, Sportgeräten und von Biegeformteilen verwendet. Seit Beginn der 1990er Jahre wird die Esche durch ein zuerst in Polen aufgetretenes und inzwischen in weiten Teilen Europas verbreitetes Eschensterben bedroht, das von dem Schlauchpilz Hymenoscyphus fraxineus verursacht wird. Im Jahr 2001 wurde die Esche in Deutschland durch die Dr. Silvius Wodarz-Stiftung Menschen für Bäume und deren Fachbeirat, das Kuratorium Baum des Jahres, zum Baum des Jahres bestimmt. (de)
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dbo:depictionDescription
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- Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) (de)
- Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) (de)
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dbo:scientificName
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- Fraxinus
- Fraxinus excelsior
- Lamiales
- Oleaceae
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- Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
- Georg-August-Universität Göttingen
- Stiftung „Menschen für Bäume“
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- Die Esche – Baum Des Jahres 2001
- Fraxinus excelsior – Gemeine Esche
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- Forstbotanischer Garten: Im Reich der Bäume
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- Die Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior) ist eine in Europa heimische Baumart, die mit einer Wuchshöhe von bis zu etwa 40 Metern zu den höchsten Laubbäumen Europas zählt; an exponierteren Standorten erreicht sie jedoch oftmals nur um 15 bis 20 Meter. Durch die hohe Konkurrenzkraft der Buche, mit der sie häufig vergesellschaftet vorkommt, ist sie in größeren Beständen überwiegend in Waldgesellschaften auf feuchteren (Hartholzaue, Auwald) oder trockeneren Standorten (flachgründige Kalkböden) anzutreffen, auf denen die Konkurrenzkraft der Buche nachlässt. (de)
- Die Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior) ist eine in Europa heimische Baumart, die mit einer Wuchshöhe von bis zu etwa 40 Metern zu den höchsten Laubbäumen Europas zählt; an exponierteren Standorten erreicht sie jedoch oftmals nur um 15 bis 20 Meter. Durch die hohe Konkurrenzkraft der Buche, mit der sie häufig vergesellschaftet vorkommt, ist sie in größeren Beständen überwiegend in Waldgesellschaften auf feuchteren (Hartholzaue, Auwald) oder trockeneren Standorten (flachgründige Kalkböden) anzutreffen, auf denen die Konkurrenzkraft der Buche nachlässt. (de)
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- Gemeine Esche (de)
- Gemeine Esche (de)
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- Eschen (de)
- Familie (de)
- Lippenblütlerartige (de)
- Ölbaumgewächse (de)
- Gattung (de)
- Ordnung (de)
- ohne (de)
- Eschen (Pflanzengattung) (de)
- Gemeine Esche (de)
- Art (de)
- Asteriden (de)
- Euasteriden I (de)
- L. (de)
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