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- Der Stadtteil geht auf um 1870 gebaute Zechenkolonien der Zeche Graf Bismarck, benannt nach dem preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, zurück. Mit diesem und anderen Bergwerken begann der wirtschaftliche Aufschwung und das Bevölkerungswachstum des Ortes Braubauerschaft, der 1900 in Bismarck umbenannt wurde. Bismarck gehörte bis 1868 zum Amt Wattenscheid, dann zum Amt Gelsenkirchen, ab 1877 zum Amt Schalke jeweils im Kreis Bochum und ab 1887 als eigenes Amt im inzwischen neu gegründeten Kreis Gelsenkirchen. Am 6. Februar 1900 wurde die damalige Gemeinde Braubauerschaft in Bismarck umbenannt. Am 1. April 1903 wurde sie in die neue Großstadt Gelsenkirchen eingemeindet. Die Zeche Graf Bismarck wurde 1966 stillgelegt. Nach dem fördertechnischen Zusammenschluss der Zeche Consolidation (genannt Consol) mit der Zeche Hugo 1993 wurde das letzte verbliebene Bergwerk bis 1995 schrittweise aufgegeben, was zum Verlust von 4000 Arbeitsplätzen führte. (de)
- Der Stadtteil geht auf um 1870 gebaute Zechenkolonien der Zeche Graf Bismarck, benannt nach dem preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, zurück. Mit diesem und anderen Bergwerken begann der wirtschaftliche Aufschwung und das Bevölkerungswachstum des Ortes Braubauerschaft, der 1900 in Bismarck umbenannt wurde. Bismarck gehörte bis 1868 zum Amt Wattenscheid, dann zum Amt Gelsenkirchen, ab 1877 zum Amt Schalke jeweils im Kreis Bochum und ab 1887 als eigenes Amt im inzwischen neu gegründeten Kreis Gelsenkirchen. Am 6. Februar 1900 wurde die damalige Gemeinde Braubauerschaft in Bismarck umbenannt. Am 1. April 1903 wurde sie in die neue Großstadt Gelsenkirchen eingemeindet. Die Zeche Graf Bismarck wurde 1966 stillgelegt. Nach dem fördertechnischen Zusammenschluss der Zeche Consolidation (genannt Consol) mit der Zeche Hugo 1993 wurde das letzte verbliebene Bergwerk bis 1995 schrittweise aufgegeben, was zum Verlust von 4000 Arbeitsplätzen führte. (de)
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- Bezirksvorsteher (de)
- Bezirksvorsteher (de)
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- Altstadt, Bismarck, Bulmke-Hüllen, Feldmark, Heßler, Schalke, Schalke-Nord
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- Statistikamt Gelsenkirchen
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- Der Stadtteil geht auf um 1870 gebaute Zechenkolonien der Zeche Graf Bismarck, benannt nach dem preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, zurück. Mit diesem und anderen Bergwerken begann der wirtschaftliche Aufschwung und das Bevölkerungswachstum des Ortes Braubauerschaft, der 1900 in Bismarck umbenannt wurde. Bismarck gehörte bis 1868 zum Amt Wattenscheid, dann zum Amt Gelsenkirchen, ab 1877 zum Amt Schalke jeweils im Kreis Bochum und ab 1887 als eigenes Amt im inzwischen neu gegründeten Kreis Gelsenkirchen. (de)
- Der Stadtteil geht auf um 1870 gebaute Zechenkolonien der Zeche Graf Bismarck, benannt nach dem preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, zurück. Mit diesem und anderen Bergwerken begann der wirtschaftliche Aufschwung und das Bevölkerungswachstum des Ortes Braubauerschaft, der 1900 in Bismarck umbenannt wurde. Bismarck gehörte bis 1868 zum Amt Wattenscheid, dann zum Amt Gelsenkirchen, ab 1877 zum Amt Schalke jeweils im Kreis Bochum und ab 1887 als eigenes Amt im inzwischen neu gegründeten Kreis Gelsenkirchen. (de)
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- Gelsenkirchen-Bismarck (de)
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