Geldmarktpapiere (auch Liquiditätstitel oder Schatzwechsel) sind spezielle Wertpapiere, in aller Regel abgezinste Schuldverschreibungen, die zur Beschaffung kurzfristiger Gelder ausgegeben (emittiert) werden. Ihre Laufzeiten betragen in der Regel bis zu einem Jahr. Damit sind sie Instrumente des Geldmarktes. Der Kauf- bzw. Verkaufspreis ergibt sich aus dem Nominalwert abzüglich der für die Laufzeit insgesamt anfallenden Zinsen. Er ist folgendermaßen zu errechnen:

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  • Geldmarktpapiere (auch Liquiditätstitel oder Schatzwechsel) sind spezielle Wertpapiere, in aller Regel abgezinste Schuldverschreibungen, die zur Beschaffung kurzfristiger Gelder ausgegeben (emittiert) werden. Ihre Laufzeiten betragen in der Regel bis zu einem Jahr. Damit sind sie Instrumente des Geldmarktes. Der Kauf- bzw. Verkaufspreis ergibt sich aus dem Nominalwert abzüglich der für die Laufzeit insgesamt anfallenden Zinsen. Er ist folgendermaßen zu errechnen: (de)
  • Geldmarktpapiere (auch Liquiditätstitel oder Schatzwechsel) sind spezielle Wertpapiere, in aller Regel abgezinste Schuldverschreibungen, die zur Beschaffung kurzfristiger Gelder ausgegeben (emittiert) werden. Ihre Laufzeiten betragen in der Regel bis zu einem Jahr. Damit sind sie Instrumente des Geldmarktes. Der Kauf- bzw. Verkaufspreis ergibt sich aus dem Nominalwert abzüglich der für die Laufzeit insgesamt anfallenden Zinsen. Er ist folgendermaßen zu errechnen: (de)
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  • Geldmarktpapiere (auch Liquiditätstitel oder Schatzwechsel) sind spezielle Wertpapiere, in aller Regel abgezinste Schuldverschreibungen, die zur Beschaffung kurzfristiger Gelder ausgegeben (emittiert) werden. Ihre Laufzeiten betragen in der Regel bis zu einem Jahr. Damit sind sie Instrumente des Geldmarktes. Der Kauf- bzw. Verkaufspreis ergibt sich aus dem Nominalwert abzüglich der für die Laufzeit insgesamt anfallenden Zinsen. Er ist folgendermaßen zu errechnen: (de)
  • Geldmarktpapiere (auch Liquiditätstitel oder Schatzwechsel) sind spezielle Wertpapiere, in aller Regel abgezinste Schuldverschreibungen, die zur Beschaffung kurzfristiger Gelder ausgegeben (emittiert) werden. Ihre Laufzeiten betragen in der Regel bis zu einem Jahr. Damit sind sie Instrumente des Geldmarktes. Der Kauf- bzw. Verkaufspreis ergibt sich aus dem Nominalwert abzüglich der für die Laufzeit insgesamt anfallenden Zinsen. Er ist folgendermaßen zu errechnen: (de)
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  • Geldmarktpapier (de)
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