Die Gelbe Burg, auch Gelbe Bürg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Gelben Berg bei 628,4 m ü. NN nordöstlich des Marktes Heidenheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern. Während der Völkerwanderungszeit befand sich auf dem Gelben Berg eine Völkerwanderungszeitliche Höhensiedlung.Von der Gründung der mittelalterlichen Burg und dem Verlauf ihrer Geschichte ist kaum etwas bekannt.Um 1180 war die Burg im Besitz der Bischöfe von Eichstätt, in einer Urkunde wird dem Eichstätter Ministeriale Chono de Woluesprunnen ein Amtssitz zugewiesen.

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  • Die Gelbe Burg, auch Gelbe Bürg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Gelben Berg bei 628,4 m ü. NN nordöstlich des Marktes Heidenheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern. Während der Völkerwanderungszeit befand sich auf dem Gelben Berg eine Völkerwanderungszeitliche Höhensiedlung.Von der Gründung der mittelalterlichen Burg und dem Verlauf ihrer Geschichte ist kaum etwas bekannt.Um 1180 war die Burg im Besitz der Bischöfe von Eichstätt, in einer Urkunde wird dem Eichstätter Ministeriale Chono de Woluesprunnen ein Amtssitz zugewiesen. Am Osthang des Berges zeigen sich noch deutliche Spuren einer schon lang verlassenen frühen hochmittelalterlichen Wehranlage vom Typ einer Ringwallanlage. Der Burgstall zeigt noch einen Halsgraben und verstürzte Mauerreste. 1448 ist dieser Burgstall in dem Lagerbuch des Klosters Heidenheim genannt. (de)
  • Die Gelbe Burg, auch Gelbe Bürg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Gelben Berg bei 628,4 m ü. NN nordöstlich des Marktes Heidenheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern. Während der Völkerwanderungszeit befand sich auf dem Gelben Berg eine Völkerwanderungszeitliche Höhensiedlung.Von der Gründung der mittelalterlichen Burg und dem Verlauf ihrer Geschichte ist kaum etwas bekannt.Um 1180 war die Burg im Besitz der Bischöfe von Eichstätt, in einer Urkunde wird dem Eichstätter Ministeriale Chono de Woluesprunnen ein Amtssitz zugewiesen. Am Osthang des Berges zeigen sich noch deutliche Spuren einer schon lang verlassenen frühen hochmittelalterlichen Wehranlage vom Typ einer Ringwallanlage. Der Burgstall zeigt noch einen Halsgraben und verstürzte Mauerreste. 1448 ist dieser Burgstall in dem Lagerbuch des Klosters Heidenheim genannt. (de)
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  • Die Gelbe Burg, auch Gelbe Bürg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Gelben Berg bei 628,4 m ü. NN nordöstlich des Marktes Heidenheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern. Während der Völkerwanderungszeit befand sich auf dem Gelben Berg eine Völkerwanderungszeitliche Höhensiedlung.Von der Gründung der mittelalterlichen Burg und dem Verlauf ihrer Geschichte ist kaum etwas bekannt.Um 1180 war die Burg im Besitz der Bischöfe von Eichstätt, in einer Urkunde wird dem Eichstätter Ministeriale Chono de Woluesprunnen ein Amtssitz zugewiesen. (de)
  • Die Gelbe Burg, auch Gelbe Bürg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Gelben Berg bei 628,4 m ü. NN nordöstlich des Marktes Heidenheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern. Während der Völkerwanderungszeit befand sich auf dem Gelben Berg eine Völkerwanderungszeitliche Höhensiedlung.Von der Gründung der mittelalterlichen Burg und dem Verlauf ihrer Geschichte ist kaum etwas bekannt.Um 1180 war die Burg im Besitz der Bischöfe von Eichstätt, in einer Urkunde wird dem Eichstätter Ministeriale Chono de Woluesprunnen ein Amtssitz zugewiesen. (de)
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  • Gelbe Burg (de)
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