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- Die Gelbe Broschüre (eigentlicher Titel Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung) ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea Jessen, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty reichten die Broschüre am 9. Januar 1888 als Begleitschrift einer Petition beim Preußischen Abgeordnetenhaus und dem Preußischen Unterrichtsministerium ein. Das Abgeordnetenhaus behandelte die Petition nicht, die Regierung lehnte sie nach einem Jahr ab, doch wurde Helene Lange dadurch weithin bekannt. Die Bezeichnung Gelbe Broschüre erhielt die Schrift nach der Farbe ihres Umschlags. (de)
- Die Gelbe Broschüre (eigentlicher Titel Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung) ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea Jessen, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty reichten die Broschüre am 9. Januar 1888 als Begleitschrift einer Petition beim Preußischen Abgeordnetenhaus und dem Preußischen Unterrichtsministerium ein. Das Abgeordnetenhaus behandelte die Petition nicht, die Regierung lehnte sie nach einem Jahr ab, doch wurde Helene Lange dadurch weithin bekannt. Die Bezeichnung Gelbe Broschüre erhielt die Schrift nach der Farbe ihres Umschlags. (de)
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- Die Gelbe Broschüre (eigentlicher Titel Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung) ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea Jessen, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty reichten die Broschüre am 9. Januar 1888 als Begleitschrift einer Petition beim Preußischen Abgeordnetenhaus und dem Preußischen Unterrichtsministerium ein. Das Abgeordnetenhaus behandelte die Petition nicht, die Regierung lehnte sie nach einem Jahr ab, doch wurde Helene Lange dadurch weithin bekannt. Die Bezeichnung Gelbe Broschüre erhielt die Schrift nach der Farbe ihres Umschlags. (de)
- Die Gelbe Broschüre (eigentlicher Titel Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung) ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea Jessen, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty reichten die Broschüre am 9. Januar 1888 als Begleitschrift einer Petition beim Preußischen Abgeordnetenhaus und dem Preußischen Unterrichtsministerium ein. Das Abgeordnetenhaus behandelte die Petition nicht, die Regierung lehnte sie nach einem Jahr ab, doch wurde Helene Lange dadurch weithin bekannt. Die Bezeichnung Gelbe Broschüre erhielt die Schrift nach der Farbe ihres Umschlags. (de)
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- Gelbe Broschüre (de)
- Gelbe Broschüre (de)
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