Gegenabhängigkeit bezeichnet in der Psychologie eine Form von subjektiv psychischer Abhängigkeit: Aus dem Bedürfnis eines Individuums, einer Gruppe oder auch einer sozialen Bewegung resultiert die abhängige Gegenreaktion – wie beispielsweise Trotz, Rebellion, parentifizierte Anmaßung etc. Nach dem gruppendynamischen Modell der rangdynamischen Positionen (Schindler 1957) steht in Gruppen häufig das Mitglied, das die Omega-Position einnimmt, in Gegenabhängigkeit zur Alpha-Position. Eine Unterphase der Gegenabhängigkeit entsteht zuweilen nach einer Phase der Abhängigkeit.

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  • Gegenabhängigkeit bezeichnet in der Psychologie eine Form von subjektiv psychischer Abhängigkeit: Aus dem Bedürfnis eines Individuums, einer Gruppe oder auch einer sozialen Bewegung resultiert die abhängige Gegenreaktion – wie beispielsweise Trotz, Rebellion, parentifizierte Anmaßung etc. Nach dem gruppendynamischen Modell der rangdynamischen Positionen (Schindler 1957) steht in Gruppen häufig das Mitglied, das die Omega-Position einnimmt, in Gegenabhängigkeit zur Alpha-Position. Eine Unterphase der Gegenabhängigkeit entsteht zuweilen nach einer Phase der Abhängigkeit. (de)
  • Gegenabhängigkeit bezeichnet in der Psychologie eine Form von subjektiv psychischer Abhängigkeit: Aus dem Bedürfnis eines Individuums, einer Gruppe oder auch einer sozialen Bewegung resultiert die abhängige Gegenreaktion – wie beispielsweise Trotz, Rebellion, parentifizierte Anmaßung etc. Nach dem gruppendynamischen Modell der rangdynamischen Positionen (Schindler 1957) steht in Gruppen häufig das Mitglied, das die Omega-Position einnimmt, in Gegenabhängigkeit zur Alpha-Position. Eine Unterphase der Gegenabhängigkeit entsteht zuweilen nach einer Phase der Abhängigkeit. (de)
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  • Gegenabhängigkeit bezeichnet in der Psychologie eine Form von subjektiv psychischer Abhängigkeit: Aus dem Bedürfnis eines Individuums, einer Gruppe oder auch einer sozialen Bewegung resultiert die abhängige Gegenreaktion – wie beispielsweise Trotz, Rebellion, parentifizierte Anmaßung etc. Nach dem gruppendynamischen Modell der rangdynamischen Positionen (Schindler 1957) steht in Gruppen häufig das Mitglied, das die Omega-Position einnimmt, in Gegenabhängigkeit zur Alpha-Position. Eine Unterphase der Gegenabhängigkeit entsteht zuweilen nach einer Phase der Abhängigkeit. (de)
  • Gegenabhängigkeit bezeichnet in der Psychologie eine Form von subjektiv psychischer Abhängigkeit: Aus dem Bedürfnis eines Individuums, einer Gruppe oder auch einer sozialen Bewegung resultiert die abhängige Gegenreaktion – wie beispielsweise Trotz, Rebellion, parentifizierte Anmaßung etc. Nach dem gruppendynamischen Modell der rangdynamischen Positionen (Schindler 1957) steht in Gruppen häufig das Mitglied, das die Omega-Position einnimmt, in Gegenabhängigkeit zur Alpha-Position. Eine Unterphase der Gegenabhängigkeit entsteht zuweilen nach einer Phase der Abhängigkeit. (de)
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  • Gegenabhängigkeit (de)
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