Als gediegen bezeichnet man in der Mineralogie das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur. Die bekanntesten Beispiele sind die Edelmetalle Gold, Silber und die Platinmetalle sowie Kupfer. Auch viele Nichtmetalle wie Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff, Stickstoff, die Edelgase und selbst das sehr reaktionsfreudige Fluor treten in der Natur in elementarer Form auf. Gebräuchlich ist das Adjektiv gediegen jedoch vorwiegend bei Metallen. Hier wird es oft undekliniert verwendet: gediegen Gold statt gediegenes Gold.

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  • Als gediegen bezeichnet man in der Mineralogie das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur. Die bekanntesten Beispiele sind die Edelmetalle Gold, Silber und die Platinmetalle sowie Kupfer. Auch viele Nichtmetalle wie Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff, Stickstoff, die Edelgase und selbst das sehr reaktionsfreudige Fluor treten in der Natur in elementarer Form auf. Gebräuchlich ist das Adjektiv gediegen jedoch vorwiegend bei Metallen. Hier wird es oft undekliniert verwendet: gediegen Gold statt gediegenes Gold. (de)
  • Als gediegen bezeichnet man in der Mineralogie das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur. Die bekanntesten Beispiele sind die Edelmetalle Gold, Silber und die Platinmetalle sowie Kupfer. Auch viele Nichtmetalle wie Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff, Stickstoff, die Edelgase und selbst das sehr reaktionsfreudige Fluor treten in der Natur in elementarer Form auf. Gebräuchlich ist das Adjektiv gediegen jedoch vorwiegend bei Metallen. Hier wird es oft undekliniert verwendet: gediegen Gold statt gediegenes Gold. (de)
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  • 3-87876-327-1
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  • Lexikon der Geologie, Minerale und Gesteine (de)
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  • München
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  • Als gediegen bezeichnet man in der Mineralogie das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur. Die bekanntesten Beispiele sind die Edelmetalle Gold, Silber und die Platinmetalle sowie Kupfer. Auch viele Nichtmetalle wie Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff, Stickstoff, die Edelgase und selbst das sehr reaktionsfreudige Fluor treten in der Natur in elementarer Form auf. Gebräuchlich ist das Adjektiv gediegen jedoch vorwiegend bei Metallen. Hier wird es oft undekliniert verwendet: gediegen Gold statt gediegenes Gold. (de)
  • Als gediegen bezeichnet man in der Mineralogie das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur. Die bekanntesten Beispiele sind die Edelmetalle Gold, Silber und die Platinmetalle sowie Kupfer. Auch viele Nichtmetalle wie Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff, Stickstoff, die Edelgase und selbst das sehr reaktionsfreudige Fluor treten in der Natur in elementarer Form auf. Gebräuchlich ist das Adjektiv gediegen jedoch vorwiegend bei Metallen. Hier wird es oft undekliniert verwendet: gediegen Gold statt gediegenes Gold. (de)
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