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- Die Gauliga Niedersachsen 1936/37 war die vierte Spielzeit der Gauliga Niedersachsen des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Niedersachsen wurde in dieser Saison in einer Gruppe mit zehn Mannschaften ausgespielt. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum dritten Mal der SV Werder Bremen und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1936/37, bei der die Bremer in einer Gruppe mit Schalke 04, Hertha BSC und Viktoria Stolp den zweiten Platz erreichten, welcher jedoch nicht zum Weiterkommen genügte. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes mussten nach der Saison unter anderem die Harburger und Wilhelmsburger Vereine aus der Gauliga Niedersachsen in die Gauliga Nordmark und deren Unterbau wechseln. Dadurch wurde nach der ursprünglichen Aufstiegsrunde eine zusätzliche Runde ausgespielt, um die zwei vakanten Plätze zu besetzen. (de)
- Die Gauliga Niedersachsen 1936/37 war die vierte Spielzeit der Gauliga Niedersachsen des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Niedersachsen wurde in dieser Saison in einer Gruppe mit zehn Mannschaften ausgespielt. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum dritten Mal der SV Werder Bremen und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1936/37, bei der die Bremer in einer Gruppe mit Schalke 04, Hertha BSC und Viktoria Stolp den zweiten Platz erreichten, welcher jedoch nicht zum Weiterkommen genügte. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes mussten nach der Saison unter anderem die Harburger und Wilhelmsburger Vereine aus der Gauliga Niedersachsen in die Gauliga Nordmark und deren Unterbau wechseln. Dadurch wurde nach der ursprünglichen Aufstiegsrunde eine zusätzliche Runde ausgespielt, um die zwei vakanten Plätze zu besetzen. (de)
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- Die Gauliga Niedersachsen 1936/37 war die vierte Spielzeit der Gauliga Niedersachsen des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Niedersachsen wurde in dieser Saison in einer Gruppe mit zehn Mannschaften ausgespielt. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum dritten Mal der SV Werder Bremen und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1936/37, bei der die Bremer in einer Gruppe mit Schalke 04, Hertha BSC und Viktoria Stolp den zweiten Platz erreichten, welcher jedoch nicht zum Weiterkommen genügte. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes mussten nach der Saison unter anderem die Harburger und Wilhelmsburger Vereine aus der Gauliga Niedersachsen in die Gauliga Nordmark und deren Unterbau wechseln. Dadurch wurde nach der ursprünglichen Aufstiegsrunde eine zusätzliche Runde aus (de)
- Die Gauliga Niedersachsen 1936/37 war die vierte Spielzeit der Gauliga Niedersachsen des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Niedersachsen wurde in dieser Saison in einer Gruppe mit zehn Mannschaften ausgespielt. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum dritten Mal der SV Werder Bremen und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1936/37, bei der die Bremer in einer Gruppe mit Schalke 04, Hertha BSC und Viktoria Stolp den zweiten Platz erreichten, welcher jedoch nicht zum Weiterkommen genügte. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes mussten nach der Saison unter anderem die Harburger und Wilhelmsburger Vereine aus der Gauliga Niedersachsen in die Gauliga Nordmark und deren Unterbau wechseln. Dadurch wurde nach der ursprünglichen Aufstiegsrunde eine zusätzliche Runde aus (de)
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- Gauliga Niedersachsen 1936/37 (de)
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