Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg, meist Gartenarbeitsschule Schöneberg, ursprünglich Schöneberger Schülergärten ist eine Gartenarbeitsschule im Schöneberger Südgelände in Berlin. Sie wurde im Zuge der Reformschulbewegung im Jahr 1922 durch Friedrich Haak gegründet. Sie wird vor allem von Schülern und Grundschülern aus den Schulen des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg besucht, die sich auf dem 25.000 m² großen Gelände mit Gartenarbeit und der Natur vertraut machen sollen.

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  • Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg, meist Gartenarbeitsschule Schöneberg, ursprünglich Schöneberger Schülergärten ist eine Gartenarbeitsschule im Schöneberger Südgelände in Berlin. Sie wurde im Zuge der Reformschulbewegung im Jahr 1922 durch Friedrich Haak gegründet. Sie wird vor allem von Schülern und Grundschülern aus den Schulen des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg besucht, die sich auf dem 25.000 m² großen Gelände mit Gartenarbeit und der Natur vertraut machen sollen. In der Gartenarbeitsschule befinden sich Schülergärten, ein Freilandlabor, ein großes Kaninchengehege, Gewächshäuser, zwei beheizbare Klassenräume und ein kleiner Weinhang. Nach den Gartenarbeitsschulen in Charlottenburg und Friedrichshain-Kreuzberg ist die Schöneberger die drittgrößte der 14 Berliner Gartenarbeitsschulen. Sie gehörte zu den ersten Gartenarbeitsschulen in Berlin und wirkte damit auch vorbildhaft für ganz Preußen. Der Erhalt der Schule und des Geländes kostet etwa 170.000 Euro im Jahr. (de)
  • Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg, meist Gartenarbeitsschule Schöneberg, ursprünglich Schöneberger Schülergärten ist eine Gartenarbeitsschule im Schöneberger Südgelände in Berlin. Sie wurde im Zuge der Reformschulbewegung im Jahr 1922 durch Friedrich Haak gegründet. Sie wird vor allem von Schülern und Grundschülern aus den Schulen des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg besucht, die sich auf dem 25.000 m² großen Gelände mit Gartenarbeit und der Natur vertraut machen sollen. In der Gartenarbeitsschule befinden sich Schülergärten, ein Freilandlabor, ein großes Kaninchengehege, Gewächshäuser, zwei beheizbare Klassenräume und ein kleiner Weinhang. Nach den Gartenarbeitsschulen in Charlottenburg und Friedrichshain-Kreuzberg ist die Schöneberger die drittgrößte der 14 Berliner Gartenarbeitsschulen. Sie gehörte zu den ersten Gartenarbeitsschulen in Berlin und wirkte damit auch vorbildhaft für ganz Preußen. Der Erhalt der Schule und des Geländes kostet etwa 170.000 Euro im Jahr. (de)
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  • Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg, meist Gartenarbeitsschule Schöneberg, ursprünglich Schöneberger Schülergärten ist eine Gartenarbeitsschule im Schöneberger Südgelände in Berlin. Sie wurde im Zuge der Reformschulbewegung im Jahr 1922 durch Friedrich Haak gegründet. Sie wird vor allem von Schülern und Grundschülern aus den Schulen des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg besucht, die sich auf dem 25.000 m² großen Gelände mit Gartenarbeit und der Natur vertraut machen sollen. (de)
  • Die Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg, meist Gartenarbeitsschule Schöneberg, ursprünglich Schöneberger Schülergärten ist eine Gartenarbeitsschule im Schöneberger Südgelände in Berlin. Sie wurde im Zuge der Reformschulbewegung im Jahr 1922 durch Friedrich Haak gegründet. Sie wird vor allem von Schülern und Grundschülern aus den Schulen des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg besucht, die sich auf dem 25.000 m² großen Gelände mit Gartenarbeit und der Natur vertraut machen sollen. (de)
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  • Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg (de)
  • Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof-Schöneberg (de)
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