Bei den erstmals im Jahre 1906 (durch W. Deecke) erkannten Gargruben (dän. Kokegroper oder Kogestengrube, schwed. Kokgropar med Skärvsten, engl. Pit Alignments - auch Feuerstellenplätze) handelt es sich um ein Phänomen der jüngeren Bronze- sowie der Eisenzeit in Dänemark und Skandinavien, Norddeutschland und auf den Britischen Inseln. Die neuere Forschung in Deutschland bezeichnet derartige Fundstellen als Kultfeuer- oder Feuerstellenplätze, wie die Plätze von Bötersen in Niedersachsen oder Jarmen, Jesendorf und Triwalk in Mecklenburg-Vorpommern und Zedau in der Altmark.

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  • Bei den erstmals im Jahre 1906 (durch W. Deecke) erkannten Gargruben (dän. Kokegroper oder Kogestengrube, schwed. Kokgropar med Skärvsten, engl. Pit Alignments - auch Feuerstellenplätze) handelt es sich um ein Phänomen der jüngeren Bronze- sowie der Eisenzeit in Dänemark und Skandinavien, Norddeutschland und auf den Britischen Inseln. Die neuere Forschung in Deutschland bezeichnet derartige Fundstellen als Kultfeuer- oder Feuerstellenplätze, wie die Plätze von Bötersen in Niedersachsen oder Jarmen, Jesendorf und Triwalk in Mecklenburg-Vorpommern und Zedau in der Altmark. (de)
  • Bei den erstmals im Jahre 1906 (durch W. Deecke) erkannten Gargruben (dän. Kokegroper oder Kogestengrube, schwed. Kokgropar med Skärvsten, engl. Pit Alignments - auch Feuerstellenplätze) handelt es sich um ein Phänomen der jüngeren Bronze- sowie der Eisenzeit in Dänemark und Skandinavien, Norddeutschland und auf den Britischen Inseln. Die neuere Forschung in Deutschland bezeichnet derartige Fundstellen als Kultfeuer- oder Feuerstellenplätze, wie die Plätze von Bötersen in Niedersachsen oder Jarmen, Jesendorf und Triwalk in Mecklenburg-Vorpommern und Zedau in der Altmark. (de)
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  • Bei den erstmals im Jahre 1906 (durch W. Deecke) erkannten Gargruben (dän. Kokegroper oder Kogestengrube, schwed. Kokgropar med Skärvsten, engl. Pit Alignments - auch Feuerstellenplätze) handelt es sich um ein Phänomen der jüngeren Bronze- sowie der Eisenzeit in Dänemark und Skandinavien, Norddeutschland und auf den Britischen Inseln. Die neuere Forschung in Deutschland bezeichnet derartige Fundstellen als Kultfeuer- oder Feuerstellenplätze, wie die Plätze von Bötersen in Niedersachsen oder Jarmen, Jesendorf und Triwalk in Mecklenburg-Vorpommern und Zedau in der Altmark. (de)
  • Bei den erstmals im Jahre 1906 (durch W. Deecke) erkannten Gargruben (dän. Kokegroper oder Kogestengrube, schwed. Kokgropar med Skärvsten, engl. Pit Alignments - auch Feuerstellenplätze) handelt es sich um ein Phänomen der jüngeren Bronze- sowie der Eisenzeit in Dänemark und Skandinavien, Norddeutschland und auf den Britischen Inseln. Die neuere Forschung in Deutschland bezeichnet derartige Fundstellen als Kultfeuer- oder Feuerstellenplätze, wie die Plätze von Bötersen in Niedersachsen oder Jarmen, Jesendorf und Triwalk in Mecklenburg-Vorpommern und Zedau in der Altmark. (de)
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  • Gargrube (de)
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