Die Galizische Transversalbahn war eine durch den österreichischen Staat errichtete Eisenbahnverbindung in Galizien, die parallel und südlich der Galizischen Carl Ludwig-Bahn (CLB) verlief. Die Galizische Transversalbahn durchquerte Galizien in west-östlicher Richtung von Podgórze (Krakau) bis Husiatyn. Da einzelne Teilstrecken schon existierten, baute der österreichische Staat die restlichen Strecken.Die Eröffnung der Teilstrecken erstreckte sich zwischen 1. Jänner 1884 und 8. April 1885. Damit war 1885 folgendes Netz entstanden:

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  • Die Galizische Transversalbahn war eine durch den österreichischen Staat errichtete Eisenbahnverbindung in Galizien, die parallel und südlich der Galizischen Carl Ludwig-Bahn (CLB) verlief. Die Galizische Transversalbahn durchquerte Galizien in west-östlicher Richtung von Podgórze (Krakau) bis Husiatyn. Da einzelne Teilstrecken schon existierten, baute der österreichische Staat die restlichen Strecken.Die Eröffnung der Teilstrecken erstreckte sich zwischen 1. Jänner 1884 und 8. April 1885. * Oświęcim – Skawina – Podgórze (Krakau) (64,0 km) am 1. August 1884 * Saybusch/Żywiec – Zwardoń (37,3 km) am 3. November 1884 für den Personen-, am 15. November 1884 für den Gesamtverkehr * Sucha/Sucha Beskidzka – Skawina (45,6 km) am 22. Dezember 1884 * Stanislau – Buczacz (71,7 km) am 15. November 1884 * Buczacz – Husiatyn am 31. Dezember 1884 * Zagórzany–Gorlice am 8. April 1885 Damit war 1885 folgendes Netz entstanden: * Oświęcim–Skawina–Podgórze * Sucha–Skawina * Zwardoń–Saybusch–Sucha–Neu Sandez * Grybów–Zagórz * Stanislau–Husiatyn * Zagórzany–Gorlice (de)
  • Die Galizische Transversalbahn war eine durch den österreichischen Staat errichtete Eisenbahnverbindung in Galizien, die parallel und südlich der Galizischen Carl Ludwig-Bahn (CLB) verlief. Die Galizische Transversalbahn durchquerte Galizien in west-östlicher Richtung von Podgórze (Krakau) bis Husiatyn. Da einzelne Teilstrecken schon existierten, baute der österreichische Staat die restlichen Strecken.Die Eröffnung der Teilstrecken erstreckte sich zwischen 1. Jänner 1884 und 8. April 1885. * Oświęcim – Skawina – Podgórze (Krakau) (64,0 km) am 1. August 1884 * Saybusch/Żywiec – Zwardoń (37,3 km) am 3. November 1884 für den Personen-, am 15. November 1884 für den Gesamtverkehr * Sucha/Sucha Beskidzka – Skawina (45,6 km) am 22. Dezember 1884 * Stanislau – Buczacz (71,7 km) am 15. November 1884 * Buczacz – Husiatyn am 31. Dezember 1884 * Zagórzany–Gorlice am 8. April 1885 Damit war 1885 folgendes Netz entstanden: * Oświęcim–Skawina–Podgórze * Sucha–Skawina * Zwardoń–Saybusch–Sucha–Neu Sandez * Grybów–Zagórz * Stanislau–Husiatyn * Zagórzany–Gorlice (de)
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  • Bibliographie der österreichischen Eisenbahnen von den Anfängen bis 1918 (de)
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  • Walter Drews Verlag
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  • Die Galizische Transversalbahn war eine durch den österreichischen Staat errichtete Eisenbahnverbindung in Galizien, die parallel und südlich der Galizischen Carl Ludwig-Bahn (CLB) verlief. Die Galizische Transversalbahn durchquerte Galizien in west-östlicher Richtung von Podgórze (Krakau) bis Husiatyn. Da einzelne Teilstrecken schon existierten, baute der österreichische Staat die restlichen Strecken.Die Eröffnung der Teilstrecken erstreckte sich zwischen 1. Jänner 1884 und 8. April 1885. Damit war 1885 folgendes Netz entstanden: (de)
  • Die Galizische Transversalbahn war eine durch den österreichischen Staat errichtete Eisenbahnverbindung in Galizien, die parallel und südlich der Galizischen Carl Ludwig-Bahn (CLB) verlief. Die Galizische Transversalbahn durchquerte Galizien in west-östlicher Richtung von Podgórze (Krakau) bis Husiatyn. Da einzelne Teilstrecken schon existierten, baute der österreichische Staat die restlichen Strecken.Die Eröffnung der Teilstrecken erstreckte sich zwischen 1. Jänner 1884 und 8. April 1885. Damit war 1885 folgendes Netz entstanden: (de)
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  • Galizische Transversalbahn (de)
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