Galip İyitanır (* 1950) ist ein deutschtürkischer Filmemacher und Cutter u. a. eines Oscar-prämierten Films. Nach der Grundschule in Lycée besuchte er die Fachhochschule für Elektrotechnik in Ankara. Danach kam er nach West-Berlin. Nach einer Sprachausbildung am Goethe-Institut begann er Deutsche Philologie an der TU Berlin zu studieren. Neben dem Studium arbeitete er zwischen als Dozent für türkische Literatur an der Volkshochschule Neukölln. Galip İyitanır lebt in Köln.

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  • Galip İyitanır (* 1950) ist ein deutschtürkischer Filmemacher und Cutter u. a. eines Oscar-prämierten Films. Nach der Grundschule in Lycée besuchte er die Fachhochschule für Elektrotechnik in Ankara. Danach kam er nach West-Berlin. Nach einer Sprachausbildung am Goethe-Institut begann er Deutsche Philologie an der TU Berlin zu studieren. Neben dem Studium arbeitete er zwischen als Dozent für türkische Literatur an der Volkshochschule Neukölln. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Cutterassistent und später als Cutter für zahlreiche Kino- und Fernsehfilme. Für das Theaterstück „Scheich Bedreddin“. übernahm er die Produktion und Dramaturgie. Für seinen ersten Film „Olga Benario, ein Leben für die Revolution“ schrieb er 2004 das Drehbuch und führte auch Regie. Bereits 1990 zeichnete er für den Schnitt von Reise der Hoffnung, der 1991 den Auslands-Oscar für die Schweiz gewann, mitverantwortlich. Galip İyitanır lebt in Köln. (de)
  • Galip İyitanır (* 1950) ist ein deutschtürkischer Filmemacher und Cutter u. a. eines Oscar-prämierten Films. Nach der Grundschule in Lycée besuchte er die Fachhochschule für Elektrotechnik in Ankara. Danach kam er nach West-Berlin. Nach einer Sprachausbildung am Goethe-Institut begann er Deutsche Philologie an der TU Berlin zu studieren. Neben dem Studium arbeitete er zwischen als Dozent für türkische Literatur an der Volkshochschule Neukölln. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Cutterassistent und später als Cutter für zahlreiche Kino- und Fernsehfilme. Für das Theaterstück „Scheich Bedreddin“. übernahm er die Produktion und Dramaturgie. Für seinen ersten Film „Olga Benario, ein Leben für die Revolution“ schrieb er 2004 das Drehbuch und führte auch Regie. Bereits 1990 zeichnete er für den Schnitt von Reise der Hoffnung, der 1991 den Auslands-Oscar für die Schweiz gewann, mitverantwortlich. Galip İyitanır lebt in Köln. (de)
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  • Galip İyitanır (* 1950) ist ein deutschtürkischer Filmemacher und Cutter u. a. eines Oscar-prämierten Films. Nach der Grundschule in Lycée besuchte er die Fachhochschule für Elektrotechnik in Ankara. Danach kam er nach West-Berlin. Nach einer Sprachausbildung am Goethe-Institut begann er Deutsche Philologie an der TU Berlin zu studieren. Neben dem Studium arbeitete er zwischen als Dozent für türkische Literatur an der Volkshochschule Neukölln. Galip İyitanır lebt in Köln. (de)
  • Galip İyitanır (* 1950) ist ein deutschtürkischer Filmemacher und Cutter u. a. eines Oscar-prämierten Films. Nach der Grundschule in Lycée besuchte er die Fachhochschule für Elektrotechnik in Ankara. Danach kam er nach West-Berlin. Nach einer Sprachausbildung am Goethe-Institut begann er Deutsche Philologie an der TU Berlin zu studieren. Neben dem Studium arbeitete er zwischen als Dozent für türkische Literatur an der Volkshochschule Neukölln. Galip İyitanır lebt in Köln. (de)
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