Die Galerie Eduard Schulte, auch Kunstsalon Eduard Schulte oder Kunsthandlung Eduard Schulte, geht auf den Kunsthändler Eduard Schulte (1817–1890) zurück, der zunächst in der ehemaligen Buddeus’schen Buch- und Kunsthandlung in Düsseldorf tätig war und in der ab dem 17. März 1848 bestehenden Dauerausstellung gegen eine geringe Gebühr zwischen Künstlern und Käufern vermittelte. Nach Eduard Schultes Tod führten seine Söhne Hermann Schulte (1850–1940) und Eduard Schulte jr. (1856–1936) die Kunsthandlung weiter. Insbesondere die Berliner Filiale war für die beginnende Moderne von Bedeutung.

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  • Die Galerie Eduard Schulte, auch Kunstsalon Eduard Schulte oder Kunsthandlung Eduard Schulte, geht auf den Kunsthändler Eduard Schulte (1817–1890) zurück, der zunächst in der ehemaligen Buddeus’schen Buch- und Kunsthandlung in Düsseldorf tätig war und in der ab dem 17. März 1848 bestehenden Dauerausstellung gegen eine geringe Gebühr zwischen Künstlern und Käufern vermittelte. Nach Eduard Schultes Tod führten seine Söhne Hermann Schulte (1850–1940) und Eduard Schulte jr. (1856–1936) die Kunsthandlung weiter. Insbesondere die Berliner Filiale war für die beginnende Moderne von Bedeutung. (de)
  • Die Galerie Eduard Schulte, auch Kunstsalon Eduard Schulte oder Kunsthandlung Eduard Schulte, geht auf den Kunsthändler Eduard Schulte (1817–1890) zurück, der zunächst in der ehemaligen Buddeus’schen Buch- und Kunsthandlung in Düsseldorf tätig war und in der ab dem 17. März 1848 bestehenden Dauerausstellung gegen eine geringe Gebühr zwischen Künstlern und Käufern vermittelte. Nach Eduard Schultes Tod führten seine Söhne Hermann Schulte (1850–1940) und Eduard Schulte jr. (1856–1936) die Kunsthandlung weiter. Insbesondere die Berliner Filiale war für die beginnende Moderne von Bedeutung. (de)
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  • Die Galerie Eduard Schulte, auch Kunstsalon Eduard Schulte oder Kunsthandlung Eduard Schulte, geht auf den Kunsthändler Eduard Schulte (1817–1890) zurück, der zunächst in der ehemaligen Buddeus’schen Buch- und Kunsthandlung in Düsseldorf tätig war und in der ab dem 17. März 1848 bestehenden Dauerausstellung gegen eine geringe Gebühr zwischen Künstlern und Käufern vermittelte. Nach Eduard Schultes Tod führten seine Söhne Hermann Schulte (1850–1940) und Eduard Schulte jr. (1856–1936) die Kunsthandlung weiter. Insbesondere die Berliner Filiale war für die beginnende Moderne von Bedeutung. (de)
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  • Galerie Eduard Schulte (de)
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