Der Förderpreis für Westfälische Landeskunde (Titel bis 2004: LWL-Arbeitsstipendium) wird an Personen verliehen, die nicht hauptamtlich in der Forschung tätig sind, jedoch einen wichtigen, wissenschaftlichen Beitrag zur westfälischen Landeskunde geleistet haben. Der Preis ist mit 3100 Euro (bis 2001: 6000 DM) dotiert und wird seit 1983 jährlich vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vergeben. Über die Preisverleihung entscheidet der Kulturausschuss des LWL auf Vorschlag des Rates für Westfälische Landeskunde, die Kandidaten werden abwechselnd von den sechs vom LWL getragenen Kommissionen für Landeskunde sowie dem Institut für westfälische Regionalgeschichte nominiert.

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  • Der Förderpreis für Westfälische Landeskunde (Titel bis 2004: LWL-Arbeitsstipendium) wird an Personen verliehen, die nicht hauptamtlich in der Forschung tätig sind, jedoch einen wichtigen, wissenschaftlichen Beitrag zur westfälischen Landeskunde geleistet haben. Der Preis ist mit 3100 Euro (bis 2001: 6000 DM) dotiert und wird seit 1983 jährlich vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vergeben. Über die Preisverleihung entscheidet der Kulturausschuss des LWL auf Vorschlag des Rates für Westfälische Landeskunde, die Kandidaten werden abwechselnd von den sechs vom LWL getragenen Kommissionen für Landeskunde sowie dem Institut für westfälische Regionalgeschichte nominiert. Der Förderpreis für Westfälische Landeskunde ist eine von fünf Auszeichnungen, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe regelmäßig an Künstler bzw. Forscher vergibt. Die weiteren Preise sind der seit 1953 alle zwei Jahre vergebene Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis (Westfälischer Literaturpreis), der seit 1954 alle zwei Jahre vergebene Konrad-von-Soest-Preis (Westfälischer Kunstpreis), der seit 1959 alle sechs Jahre vergebene Hans-Werner-Henze-Preis (Westfälischer Musikpreis) sowie der seit 1979 alle drei Jahre vergebene Karl-Zuhorn-Preis. (de)
  • Der Förderpreis für Westfälische Landeskunde (Titel bis 2004: LWL-Arbeitsstipendium) wird an Personen verliehen, die nicht hauptamtlich in der Forschung tätig sind, jedoch einen wichtigen, wissenschaftlichen Beitrag zur westfälischen Landeskunde geleistet haben. Der Preis ist mit 3100 Euro (bis 2001: 6000 DM) dotiert und wird seit 1983 jährlich vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vergeben. Über die Preisverleihung entscheidet der Kulturausschuss des LWL auf Vorschlag des Rates für Westfälische Landeskunde, die Kandidaten werden abwechselnd von den sechs vom LWL getragenen Kommissionen für Landeskunde sowie dem Institut für westfälische Regionalgeschichte nominiert. Der Förderpreis für Westfälische Landeskunde ist eine von fünf Auszeichnungen, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe regelmäßig an Künstler bzw. Forscher vergibt. Die weiteren Preise sind der seit 1953 alle zwei Jahre vergebene Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis (Westfälischer Literaturpreis), der seit 1954 alle zwei Jahre vergebene Konrad-von-Soest-Preis (Westfälischer Kunstpreis), der seit 1959 alle sechs Jahre vergebene Hans-Werner-Henze-Preis (Westfälischer Musikpreis) sowie der seit 1979 alle drei Jahre vergebene Karl-Zuhorn-Preis. (de)
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  • Der Förderpreis für Westfälische Landeskunde (Titel bis 2004: LWL-Arbeitsstipendium) wird an Personen verliehen, die nicht hauptamtlich in der Forschung tätig sind, jedoch einen wichtigen, wissenschaftlichen Beitrag zur westfälischen Landeskunde geleistet haben. Der Preis ist mit 3100 Euro (bis 2001: 6000 DM) dotiert und wird seit 1983 jährlich vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vergeben. Über die Preisverleihung entscheidet der Kulturausschuss des LWL auf Vorschlag des Rates für Westfälische Landeskunde, die Kandidaten werden abwechselnd von den sechs vom LWL getragenen Kommissionen für Landeskunde sowie dem Institut für westfälische Regionalgeschichte nominiert. (de)
  • Der Förderpreis für Westfälische Landeskunde (Titel bis 2004: LWL-Arbeitsstipendium) wird an Personen verliehen, die nicht hauptamtlich in der Forschung tätig sind, jedoch einen wichtigen, wissenschaftlichen Beitrag zur westfälischen Landeskunde geleistet haben. Der Preis ist mit 3100 Euro (bis 2001: 6000 DM) dotiert und wird seit 1983 jährlich vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vergeben. Über die Preisverleihung entscheidet der Kulturausschuss des LWL auf Vorschlag des Rates für Westfälische Landeskunde, die Kandidaten werden abwechselnd von den sechs vom LWL getragenen Kommissionen für Landeskunde sowie dem Institut für westfälische Regionalgeschichte nominiert. (de)
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  • Förderpreis für Westfälische Landeskunde (de)
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