Über den Fußball-Verbandspokal 2012/13 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2013/14 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die vier mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen, Westfalen und Württemberg entsendeten zusätzlich einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 25 Amateurvereine über die Verbandspokale für den nationalen Pokalwettbewerb. Die zweiten Mannschaften der Profivereine (1. und 2. Bundesliga) durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen.

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  • Über den Fußball-Verbandspokal 2012/13 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2013/14 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die vier mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen, Westfalen und Württemberg entsendeten zusätzlich einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 25 Amateurvereine über die Verbandspokale für den nationalen Pokalwettbewerb. Die zweiten Mannschaften der Profivereine (1. und 2. Bundesliga) durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen. In Niedersachsen, Westfalen und Württemberg qualifizierten sich zusätzlich zum Pokalsieger die unterlegenen Pokalfinalisten am DFB-Pokal, in Bayern qualifizierte sich die beste Mannschaft der Regionalliga-Saison 2012/13 – sofern sie nicht die zweite Mannschaft eines Profiklubs war – zusätzlich zum Sieger des Verbandspokals für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. (de)
  • Über den Fußball-Verbandspokal 2012/13 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2013/14 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die vier mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen, Westfalen und Württemberg entsendeten zusätzlich einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 25 Amateurvereine über die Verbandspokale für den nationalen Pokalwettbewerb. Die zweiten Mannschaften der Profivereine (1. und 2. Bundesliga) durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen. In Niedersachsen, Westfalen und Württemberg qualifizierten sich zusätzlich zum Pokalsieger die unterlegenen Pokalfinalisten am DFB-Pokal, in Bayern qualifizierte sich die beste Mannschaft der Regionalliga-Saison 2012/13 – sofern sie nicht die zweite Mannschaft eines Profiklubs war – zusätzlich zum Sieger des Verbandspokals für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. (de)
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  • Über den Fußball-Verbandspokal 2012/13 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2013/14 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die vier mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen, Westfalen und Württemberg entsendeten zusätzlich einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 25 Amateurvereine über die Verbandspokale für den nationalen Pokalwettbewerb. Die zweiten Mannschaften der Profivereine (1. und 2. Bundesliga) durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen. (de)
  • Über den Fußball-Verbandspokal 2012/13 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2013/14 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die vier mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen, Westfalen und Württemberg entsendeten zusätzlich einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 25 Amateurvereine über die Verbandspokale für den nationalen Pokalwettbewerb. Die zweiten Mannschaften der Profivereine (1. und 2. Bundesliga) durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen. (de)
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  • Fußball-Verbandspokal 2012/13 (de)
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