Die Saison 2010/11 der Bayernliga war die 66. Spielzeit der Fußball-Bayernliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Spielzeit begann am 24. Juli 2010 und endete am 28. Mai 2011. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga wurde der FC Ismaning mit drei Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04. Da Ismaning keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hatte, stiegen die zweitplatzierten Ingolstädter in die Regionalliga. Der Torschützenkönig wurde Benjamin Neunteufel vom SV Schalding-Heining mit 25 Treffern.

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  • Die Saison 2010/11 der Bayernliga war die 66. Spielzeit der Fußball-Bayernliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Spielzeit begann am 24. Juli 2010 und endete am 28. Mai 2011. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga wurde der FC Ismaning mit drei Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04. Da Ismaning keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hatte, stiegen die zweitplatzierten Ingolstädter in die Regionalliga. Die Abstiegsplätze belegten der SV Schalding-Heining und Freie TuS Regensburg. Da die Mannschaften auf den Rängen 15 und 16 am Saisonende punktgleich waren, spielten sie in einem zusätzlichen Entscheidungsspiel um den Verbleib in der Liga. Dort schaffte die SpVgg Bayern Hof den Sprung auf den Relegationsplatz, während die SpVgg Bayreuth als dritte Mannschaft direkt abstieg. In der anschließenden Relegationsrunde mit den Vizemeistern der Landesliga Bayern schaffte die SpVgg Bayern Hof den Klassenerhalt. Aus den drei Staffeln der Landesliga Bayern stiegen der VfL Frohnlach, der SB DJK Rosenheim und der SC Eltersdorf als jeweilige Staffelsieger auf. Über die Relegationsrunde qualifizierte sich der TSV Gersthofen als vierter Aufsteiger. Der Torschützenkönig wurde Benjamin Neunteufel vom SV Schalding-Heining mit 25 Treffern. (de)
  • Die Saison 2010/11 der Bayernliga war die 66. Spielzeit der Fußball-Bayernliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Spielzeit begann am 24. Juli 2010 und endete am 28. Mai 2011. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga wurde der FC Ismaning mit drei Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04. Da Ismaning keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hatte, stiegen die zweitplatzierten Ingolstädter in die Regionalliga. Die Abstiegsplätze belegten der SV Schalding-Heining und Freie TuS Regensburg. Da die Mannschaften auf den Rängen 15 und 16 am Saisonende punktgleich waren, spielten sie in einem zusätzlichen Entscheidungsspiel um den Verbleib in der Liga. Dort schaffte die SpVgg Bayern Hof den Sprung auf den Relegationsplatz, während die SpVgg Bayreuth als dritte Mannschaft direkt abstieg. In der anschließenden Relegationsrunde mit den Vizemeistern der Landesliga Bayern schaffte die SpVgg Bayern Hof den Klassenerhalt. Aus den drei Staffeln der Landesliga Bayern stiegen der VfL Frohnlach, der SB DJK Rosenheim und der SC Eltersdorf als jeweilige Staffelsieger auf. Über die Relegationsrunde qualifizierte sich der TSV Gersthofen als vierter Aufsteiger. Der Torschützenkönig wurde Benjamin Neunteufel vom SV Schalding-Heining mit 25 Treffern. (de)
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  • Die Saison 2010/11 der Bayernliga war die 66. Spielzeit der Fußball-Bayernliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Spielzeit begann am 24. Juli 2010 und endete am 28. Mai 2011. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga wurde der FC Ismaning mit drei Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04. Da Ismaning keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hatte, stiegen die zweitplatzierten Ingolstädter in die Regionalliga. Der Torschützenkönig wurde Benjamin Neunteufel vom SV Schalding-Heining mit 25 Treffern. (de)
  • Die Saison 2010/11 der Bayernliga war die 66. Spielzeit der Fußball-Bayernliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Spielzeit begann am 24. Juli 2010 und endete am 28. Mai 2011. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga wurde der FC Ismaning mit drei Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04. Da Ismaning keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hatte, stiegen die zweitplatzierten Ingolstädter in die Regionalliga. Der Torschützenkönig wurde Benjamin Neunteufel vom SV Schalding-Heining mit 25 Treffern. (de)
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