Frühlingsluft ist eine Operette in drei Akten mit der Musik von Josef Strauss. Im Gegensatz zu seinem Bruder Johann hat Josef Strauss selbst nie eine Operette geschrieben. Das Werk entstand erst rund 30 Jahre nach seinem Tod. Ernst Reiterer hatte nach Strauss‘ Walzern und anderen Tänzen die Musik zusammengestellt, um sie neben dem Konzertsaal auch der Bühne zu erschließen. Das Libretto verfassten Karl Lindau und Julius Wilhelm. Es basiert auf dem französischen Vaudeville Coquin de Printemps von Adolf Jaime und Georges Duval. Reiterer arbeitete vom 29. Januar bis 6. April 1903 an seiner Bearbeitung. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 9. Mai 1903 im Wiener Sommer-Theater Etablissement „Venedig“. Eine Neufassung besorgten 1943 August Pepöck (Musik) und Bruno Hardt-Warden.

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  • Frühlingsluft ist eine Operette in drei Akten mit der Musik von Josef Strauss. Im Gegensatz zu seinem Bruder Johann hat Josef Strauss selbst nie eine Operette geschrieben. Das Werk entstand erst rund 30 Jahre nach seinem Tod. Ernst Reiterer hatte nach Strauss‘ Walzern und anderen Tänzen die Musik zusammengestellt, um sie neben dem Konzertsaal auch der Bühne zu erschließen. Das Libretto verfassten Karl Lindau und Julius Wilhelm. Es basiert auf dem französischen Vaudeville Coquin de Printemps von Adolf Jaime und Georges Duval. Reiterer arbeitete vom 29. Januar bis 6. April 1903 an seiner Bearbeitung. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 9. Mai 1903 im Wiener Sommer-Theater Etablissement „Venedig“. Eine Neufassung besorgten 1943 August Pepöck (Musik) und Bruno Hardt-Warden. (de)
  • Frühlingsluft ist eine Operette in drei Akten mit der Musik von Josef Strauss. Im Gegensatz zu seinem Bruder Johann hat Josef Strauss selbst nie eine Operette geschrieben. Das Werk entstand erst rund 30 Jahre nach seinem Tod. Ernst Reiterer hatte nach Strauss‘ Walzern und anderen Tänzen die Musik zusammengestellt, um sie neben dem Konzertsaal auch der Bühne zu erschließen. Das Libretto verfassten Karl Lindau und Julius Wilhelm. Es basiert auf dem französischen Vaudeville Coquin de Printemps von Adolf Jaime und Georges Duval. Reiterer arbeitete vom 29. Januar bis 6. April 1903 an seiner Bearbeitung. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 9. Mai 1903 im Wiener Sommer-Theater Etablissement „Venedig“. Eine Neufassung besorgten 1943 August Pepöck (Musik) und Bruno Hardt-Warden. (de)
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  • * Emilie Landtmann * Dr. Gustav Landtmann, Rechtsanwalt, * Hanni, Dienstmädchen * Fritz Hildebrandt, Kanzleischreiber * Apollonia Knickebein, Emilies Mutter * Vinzenz Knickebein, Emilies Vater * Baronin Ida von Fallersee * Isabella Negrelli, eine Ballettmeisterin * Berta, ein halbwüchsiges Mädchen * Felix, Gymnasiast * Meier, Schreiber * Max, Lehrling * Baron von Fallersee * Dannhauser, Geschäftsführer bei „Sacher“ * Wastl, Kellner * Ein Piccolo * Schreiber, Schreiberinnen, Tänzerinnen, Gäste, Kellner
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  • Frühlingsluft ist eine Operette in drei Akten mit der Musik von Josef Strauss. Im Gegensatz zu seinem Bruder Johann hat Josef Strauss selbst nie eine Operette geschrieben. Das Werk entstand erst rund 30 Jahre nach seinem Tod. Ernst Reiterer hatte nach Strauss‘ Walzern und anderen Tänzen die Musik zusammengestellt, um sie neben dem Konzertsaal auch der Bühne zu erschließen. Das Libretto verfassten Karl Lindau und Julius Wilhelm. Es basiert auf dem französischen Vaudeville Coquin de Printemps von Adolf Jaime und Georges Duval. Reiterer arbeitete vom 29. Januar bis 6. April 1903 an seiner Bearbeitung. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 9. Mai 1903 im Wiener Sommer-Theater Etablissement „Venedig“. Eine Neufassung besorgten 1943 August Pepöck (Musik) und Bruno Hardt-Warden. (de)
  • Frühlingsluft ist eine Operette in drei Akten mit der Musik von Josef Strauss. Im Gegensatz zu seinem Bruder Johann hat Josef Strauss selbst nie eine Operette geschrieben. Das Werk entstand erst rund 30 Jahre nach seinem Tod. Ernst Reiterer hatte nach Strauss‘ Walzern und anderen Tänzen die Musik zusammengestellt, um sie neben dem Konzertsaal auch der Bühne zu erschließen. Das Libretto verfassten Karl Lindau und Julius Wilhelm. Es basiert auf dem französischen Vaudeville Coquin de Printemps von Adolf Jaime und Georges Duval. Reiterer arbeitete vom 29. Januar bis 6. April 1903 an seiner Bearbeitung. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 9. Mai 1903 im Wiener Sommer-Theater Etablissement „Venedig“. Eine Neufassung besorgten 1943 August Pepöck (Musik) und Bruno Hardt-Warden. (de)
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