Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt, dass das Erleben von Frustration die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten steigert. Sie geht davon aus, dass einer Frustration eine Aggression folgen kann (nicht muss). Mit anderen Worten: Auf eine Wunschversagung kann eine Verstimmung, ein verbaler oder tätlicher Angriff folgen. Die Stärke der Aggression ist dabei in der Regel proportional zur Stärke der Frustration. Diese nimmt zu, je näher das angestrebte Ziel und je größer das erwartete Glücksgefühl ist. Abgeschwächt wird die Frustration – und damit die nachfolgende Aggression –, wenn der Verursacher groß und kräftig ist oder wenn die Frustration unabsichtlich geschah.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt, dass das Erleben von Frustration die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten steigert. Sie geht davon aus, dass einer Frustration eine Aggression folgen kann (nicht muss). Mit anderen Worten: Auf eine Wunschversagung kann eine Verstimmung, ein verbaler oder tätlicher Angriff folgen. Die Stärke der Aggression ist dabei in der Regel proportional zur Stärke der Frustration. Diese nimmt zu, je näher das angestrebte Ziel und je größer das erwartete Glücksgefühl ist. Abgeschwächt wird die Frustration – und damit die nachfolgende Aggression –, wenn der Verursacher groß und kräftig ist oder wenn die Frustration unabsichtlich geschah. (de)
  • Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt, dass das Erleben von Frustration die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten steigert. Sie geht davon aus, dass einer Frustration eine Aggression folgen kann (nicht muss). Mit anderen Worten: Auf eine Wunschversagung kann eine Verstimmung, ein verbaler oder tätlicher Angriff folgen. Die Stärke der Aggression ist dabei in der Regel proportional zur Stärke der Frustration. Diese nimmt zu, je näher das angestrebte Ziel und je größer das erwartete Glücksgefühl ist. Abgeschwächt wird die Frustration – und damit die nachfolgende Aggression –, wenn der Verursacher groß und kräftig ist oder wenn die Frustration unabsichtlich geschah. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 169633 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 155736255 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt, dass das Erleben von Frustration die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten steigert. Sie geht davon aus, dass einer Frustration eine Aggression folgen kann (nicht muss). Mit anderen Worten: Auf eine Wunschversagung kann eine Verstimmung, ein verbaler oder tätlicher Angriff folgen. Die Stärke der Aggression ist dabei in der Regel proportional zur Stärke der Frustration. Diese nimmt zu, je näher das angestrebte Ziel und je größer das erwartete Glücksgefühl ist. Abgeschwächt wird die Frustration – und damit die nachfolgende Aggression –, wenn der Verursacher groß und kräftig ist oder wenn die Frustration unabsichtlich geschah. (de)
  • Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt, dass das Erleben von Frustration die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten steigert. Sie geht davon aus, dass einer Frustration eine Aggression folgen kann (nicht muss). Mit anderen Worten: Auf eine Wunschversagung kann eine Verstimmung, ein verbaler oder tätlicher Angriff folgen. Die Stärke der Aggression ist dabei in der Regel proportional zur Stärke der Frustration. Diese nimmt zu, je näher das angestrebte Ziel und je größer das erwartete Glücksgefühl ist. Abgeschwächt wird die Frustration – und damit die nachfolgende Aggression –, wenn der Verursacher groß und kräftig ist oder wenn die Frustration unabsichtlich geschah. (de)
rdfs:label
  • Frustrations-Aggressions-Hypothese (de)
  • Frustrations-Aggressions-Hypothese (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of