Fritz Vahrenholt (* 8. Mai 1949 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein deutscher Politiker (SPD), Buchautor und Manager. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, bereits vorher mehrere Jahre lang Umweltstaatsrat daselbst. Nachdem 1997 der Senat Voscherau nicht wiedergewählt wurde, nahm Vahrenholt ein Angebot der Industrie an und war bis 2001 im Vorstand der Deutschen Shell. 2001 wechselte er auf den Vorstandsvorsitz der REpower Systems AG und blieb dort bis 2007. Von Februar 2008 bis Juli 2012 war er Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy, anschließend wechselte er in den neu zu konstituierenden Aufsichtsrat des Unternehmens, bis er am 1. März 2014 dort ausschied. Bereits am 1. August 2012 hatte Vahrenholt den Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung übernomme

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  • Fritz Vahrenholt (* 8. Mai 1949 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein deutscher Politiker (SPD), Buchautor und Manager. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, bereits vorher mehrere Jahre lang Umweltstaatsrat daselbst. Nachdem 1997 der Senat Voscherau nicht wiedergewählt wurde, nahm Vahrenholt ein Angebot der Industrie an und war bis 2001 im Vorstand der Deutschen Shell. 2001 wechselte er auf den Vorstandsvorsitz der REpower Systems AG und blieb dort bis 2007. Von Februar 2008 bis Juli 2012 war er Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy, anschließend wechselte er in den neu zu konstituierenden Aufsichtsrat des Unternehmens, bis er am 1. März 2014 dort ausschied. Bereits am 1. August 2012 hatte Vahrenholt den Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung übernommen, die sich für den Schutz und die Förderung heimischer Wildtiere einsetzt. Seit 1999 ist er Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie. (de)
  • Fritz Vahrenholt (* 8. Mai 1949 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein deutscher Politiker (SPD), Buchautor und Manager. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, bereits vorher mehrere Jahre lang Umweltstaatsrat daselbst. Nachdem 1997 der Senat Voscherau nicht wiedergewählt wurde, nahm Vahrenholt ein Angebot der Industrie an und war bis 2001 im Vorstand der Deutschen Shell. 2001 wechselte er auf den Vorstandsvorsitz der REpower Systems AG und blieb dort bis 2007. Von Februar 2008 bis Juli 2012 war er Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy, anschließend wechselte er in den neu zu konstituierenden Aufsichtsrat des Unternehmens, bis er am 1. März 2014 dort ausschied. Bereits am 1. August 2012 hatte Vahrenholt den Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung übernommen, die sich für den Schutz und die Förderung heimischer Wildtiere einsetzt. Seit 1999 ist er Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie. (de)
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  • Fritz Vahrenholt (* 8. Mai 1949 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein deutscher Politiker (SPD), Buchautor und Manager. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, bereits vorher mehrere Jahre lang Umweltstaatsrat daselbst. Nachdem 1997 der Senat Voscherau nicht wiedergewählt wurde, nahm Vahrenholt ein Angebot der Industrie an und war bis 2001 im Vorstand der Deutschen Shell. 2001 wechselte er auf den Vorstandsvorsitz der REpower Systems AG und blieb dort bis 2007. Von Februar 2008 bis Juli 2012 war er Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy, anschließend wechselte er in den neu zu konstituierenden Aufsichtsrat des Unternehmens, bis er am 1. März 2014 dort ausschied. Bereits am 1. August 2012 hatte Vahrenholt den Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung übernomme (de)
  • Fritz Vahrenholt (* 8. Mai 1949 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein deutscher Politiker (SPD), Buchautor und Manager. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, bereits vorher mehrere Jahre lang Umweltstaatsrat daselbst. Nachdem 1997 der Senat Voscherau nicht wiedergewählt wurde, nahm Vahrenholt ein Angebot der Industrie an und war bis 2001 im Vorstand der Deutschen Shell. 2001 wechselte er auf den Vorstandsvorsitz der REpower Systems AG und blieb dort bis 2007. Von Februar 2008 bis Juli 2012 war er Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy, anschließend wechselte er in den neu zu konstituierenden Aufsichtsrat des Unternehmens, bis er am 1. März 2014 dort ausschied. Bereits am 1. August 2012 hatte Vahrenholt den Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung übernomme (de)
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