Fritz Helmedag (* 8. November 1953 in Tübingen) ist ein deutscher Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Mikroökonomie an der TU Chemnitz inne. Nach dem Studium der VWL in Tübingen und Stuttgart-Hohenheim promovierte Helmedag in Aachen. Ebenfalls in Aachen habilitierte er 1992 zum Thema Warenproduktion mittels Arbeit – Zur Rehabilitation des Wertgesetzes, bevor er 1993 den Lehrstuhl in Chemnitz übernahm. Inzwischen hat er sich besonders auf dem Gebiet der Arbeitswertrechnung einen Namen gemacht. Helmedag ist der Doktorvater Sahra Wagenknechts.

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  • Fritz Helmedag (* 8. November 1953 in Tübingen) ist ein deutscher Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Mikroökonomie an der TU Chemnitz inne. Nach dem Studium der VWL in Tübingen und Stuttgart-Hohenheim promovierte Helmedag in Aachen. Ebenfalls in Aachen habilitierte er 1992 zum Thema Warenproduktion mittels Arbeit – Zur Rehabilitation des Wertgesetzes, bevor er 1993 den Lehrstuhl in Chemnitz übernahm. Inzwischen hat er sich besonders auf dem Gebiet der Arbeitswertrechnung einen Namen gemacht. Helmedag ist der Doktorvater Sahra Wagenknechts. (de)
  • Fritz Helmedag (* 8. November 1953 in Tübingen) ist ein deutscher Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Mikroökonomie an der TU Chemnitz inne. Nach dem Studium der VWL in Tübingen und Stuttgart-Hohenheim promovierte Helmedag in Aachen. Ebenfalls in Aachen habilitierte er 1992 zum Thema Warenproduktion mittels Arbeit – Zur Rehabilitation des Wertgesetzes, bevor er 1993 den Lehrstuhl in Chemnitz übernahm. Inzwischen hat er sich besonders auf dem Gebiet der Arbeitswertrechnung einen Namen gemacht. Helmedag ist der Doktorvater Sahra Wagenknechts. (de)
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  • Warenproduktion mittels Arbeit – Zur Rehabilitation des Wertgesetzes (de)
  • Nur mehr Stundenlohn oder auch weniger Arbeitsstunden? Gewerkschaftsforderungen im Widerstreit (de)
  • Schattenboxen mit Scheuklappen: Haucaps Verteidigung trügerischen Wirtschaftswissens (de)
  • Wohlstandsmehrung durch Konsumverzicht: Leere Versprechungen und falsche Ratschläge (de)
  • Individuelle und kollektive Gewinnmaximierung auf homogenen Märkten (de)
  • Effektive Nachfrage, Löhne und Beschäftigung (de)
  • Faire Löhne: Normen und Fakten (de)
  • Geld: Einführung und Überblick (de)
  • Kapitalistischer Kommunismus (de)
  • Mit der Schuldenbremse zum Systemcrash (de)
  • Wechselwirkungen zwischen Verteilung, Verbrauchsverhalten und Volkseinkommen (de)
  • Principles of capitalistic commodity production (de)
  • Gesamtwirtschaftliche Bestimmungsgründe der Gewinne und des Arbeitsvolumens (de)
  • Fortschrittsillusionen in der Ökonomik: Die Neue Handelstheorie (de)
  • „Ausschreibungsbetrug“ im Licht der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bietverfahren (de)
  • Ohne Werte und kreislaufschwach: Zum Status der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie (de)
  • Zur Diskussion und Konstruktion von Gutenbergs doppelt geknickter Preis-Absatzfunktion (de)
  • Trügerisches Wirtschaftswissen: Akademische Fehlurteile und populäre Irrtümer im Überblick (de)
  • Schulden dulden, Kredit genießen: Zur Beständigkeit und Bedeutung von Budgetdefiziten (de)
  • Die Beschäftigungstheorie von Keynes: Dichtung und Wahrheit (de)
  • Warenproduktion mittels Arbeit – Zur Rehabilitation des Wertgesetzes (de)
  • Nur mehr Stundenlohn oder auch weniger Arbeitsstunden? Gewerkschaftsforderungen im Widerstreit (de)
  • Schattenboxen mit Scheuklappen: Haucaps Verteidigung trügerischen Wirtschaftswissens (de)
  • Wohlstandsmehrung durch Konsumverzicht: Leere Versprechungen und falsche Ratschläge (de)
  • Individuelle und kollektive Gewinnmaximierung auf homogenen Märkten (de)
  • Effektive Nachfrage, Löhne und Beschäftigung (de)
  • Faire Löhne: Normen und Fakten (de)
  • Geld: Einführung und Überblick (de)
  • Kapitalistischer Kommunismus (de)
  • Mit der Schuldenbremse zum Systemcrash (de)
  • Wechselwirkungen zwischen Verteilung, Verbrauchsverhalten und Volkseinkommen (de)
  • Principles of capitalistic commodity production (de)
  • Gesamtwirtschaftliche Bestimmungsgründe der Gewinne und des Arbeitsvolumens (de)
  • Fortschrittsillusionen in der Ökonomik: Die Neue Handelstheorie (de)
  • „Ausschreibungsbetrug“ im Licht der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bietverfahren (de)
  • Ohne Werte und kreislaufschwach: Zum Status der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie (de)
  • Zur Diskussion und Konstruktion von Gutenbergs doppelt geknickter Preis-Absatzfunktion (de)
  • Trügerisches Wirtschaftswissen: Akademische Fehlurteile und populäre Irrtümer im Überblick (de)
  • Schulden dulden, Kredit genießen: Zur Beständigkeit und Bedeutung von Budgetdefiziten (de)
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  • Jürgen Kromphardt
  • Adolf Wagner, Ullrich Heilemann
  • Eckhard Hein, Arne Heise, Achim Truger
  • F. Helmedag, N. Reuter
  • Hagemann, Harald; Kromphardt, Jürgen
  • Harald Enke, Adolf Wagner
  • Peter Oberender
  • Dagmar Gesmann-Nuissl, Ronald Hartz, Marcus Dittrich
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  • Frankfurt am Main
  • Marburg
  • Stuttgart
  • Wiesbaden
prop-de:sammelwerk
  • dbpedia-de:Jahrbücher_für_Nationalökonomie_und_Statistik
  • Wirtschaftsdienst
  • Intervention. European Journal of Economics and Economic Policies
  • Ökonomie und Gesellschaft, Jahrbuch 24: Entfremdung - Ausbeutung - Revolte, Karl Marx neu verhandelt
  • List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik
  • Löhne, Beschäftigung, Verteilung und Wachstum
  • Perspektiven der Wirtschaftspolitik
  • Perspektiven der Wirtschaftswissenschaften
  • Private und öffentliche Kartellrechtsdurchsetzung
  • Wirtschaft und Wettbewerb
  • Keynes' General Theory nach 75 Jahren, Schriften der Keynes-Gesellschaft
  • Empirische Makroökonomik und mehr, Festschrift zum 80. Geburtstag von Karl Heinrich Oppenländer
  • Jenseits der Orthodoxie, Ansätze für einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaftstheorie, zusammengestellt von Ulrich Busch
  • Zur Zukunft des Wettbewerbs, In memoriam Karl Brandt und Alfred E. Ott
  • Der Wohlstand der Personen, Festschrift zum 60. Geburtstag von Karl Georg Zinn
  • Keynes, Schumpeter und die Zukunft der entwickelten kapitalistischen Volkswirtschaften; Schriften der Keynes-Gesellschaft
  • Knapps Enzyklopädisches Lexikon des Geld-, Bank- und Börsenwesens
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  • Fritz Helmedag (* 8. November 1953 in Tübingen) ist ein deutscher Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Mikroökonomie an der TU Chemnitz inne. Nach dem Studium der VWL in Tübingen und Stuttgart-Hohenheim promovierte Helmedag in Aachen. Ebenfalls in Aachen habilitierte er 1992 zum Thema Warenproduktion mittels Arbeit – Zur Rehabilitation des Wertgesetzes, bevor er 1993 den Lehrstuhl in Chemnitz übernahm. Inzwischen hat er sich besonders auf dem Gebiet der Arbeitswertrechnung einen Namen gemacht. Helmedag ist der Doktorvater Sahra Wagenknechts. (de)
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