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- Fritz Goergen, geboren als Fritz Fliszar, (* 31. Dezember 1941 in Niklasdorf, Steiermark) ist ein deutsch-österreichischer Publizist und Berater für Strategische Kommunikation und Kommunikationsstrategien. Fliszar lebt seit 1966 in Nordrhein-Westfalen, 1975 wurde er deutscher Staatsangehöriger. Fliszar war zwischen 1975 und 1979 stellvertretender sowie bis 1983 Bundesgeschäftsführer der FDP, von 1982 bis 1992 Vorsitzender der Geschäftsführung der Friedrich-Naumann-Stiftung und deren Geschäftsführender Vorstand bis 1995. Im Jahre 1998 heiratete Fliszar und nahm den Familiennamen seiner Frau Barbara Goergen an. Besonders erfolgreich leitete Goergen die FDP-Wahlkampagne „Werkstatt 8“ im Landtagswahlkampf 2000 in Nordrhein-Westfalen, bei der sich die FDP von 4,0 auf 9,8 Prozent der Stimmen verbessern konnte. Als Strategieberater konzipierte er für Jürgen Möllemann die „Strategie 18“ 2001. 2002 wurde er Strategieberater von Guido Westerwelle, bis er nach der Bundestagswahl 2002 aus der FDP austrat. Seitdem arbeitet Goergen als freier Kommunikationsberater, Publizist und Medienkritiker in Köln. Er publiziert u. a. im Monatsmagazin eigentümlich frei und in dem liberal-konservativen Meinungsmagazin Tichys Einblick, einer Online- und Printzeitung des Publizisten Roland Tichy, wo er die aktuelle Kolumne Goergens Feder schreibt. (de)
- Fritz Goergen, geboren als Fritz Fliszar, (* 31. Dezember 1941 in Niklasdorf, Steiermark) ist ein deutsch-österreichischer Publizist und Berater für Strategische Kommunikation und Kommunikationsstrategien. Fliszar lebt seit 1966 in Nordrhein-Westfalen, 1975 wurde er deutscher Staatsangehöriger. Fliszar war zwischen 1975 und 1979 stellvertretender sowie bis 1983 Bundesgeschäftsführer der FDP, von 1982 bis 1992 Vorsitzender der Geschäftsführung der Friedrich-Naumann-Stiftung und deren Geschäftsführender Vorstand bis 1995. Im Jahre 1998 heiratete Fliszar und nahm den Familiennamen seiner Frau Barbara Goergen an. Besonders erfolgreich leitete Goergen die FDP-Wahlkampagne „Werkstatt 8“ im Landtagswahlkampf 2000 in Nordrhein-Westfalen, bei der sich die FDP von 4,0 auf 9,8 Prozent der Stimmen verbessern konnte. Als Strategieberater konzipierte er für Jürgen Möllemann die „Strategie 18“ 2001. 2002 wurde er Strategieberater von Guido Westerwelle, bis er nach der Bundestagswahl 2002 aus der FDP austrat. Seitdem arbeitet Goergen als freier Kommunikationsberater, Publizist und Medienkritiker in Köln. Er publiziert u. a. im Monatsmagazin eigentümlich frei und in dem liberal-konservativen Meinungsmagazin Tichys Einblick, einer Online- und Printzeitung des Publizisten Roland Tichy, wo er die aktuelle Kolumne Goergens Feder schreibt. (de)
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