Fritz Csoklich (* 5. Mai 1929 in Wien; † 22. Oktober 2009 in Graz) war ein österreichischer Journalist. Csoklich studierte in Wien Germanistik und Geschichte; nach der Promotion begann er 1953 als Journalist bei der Kleinen Zeitung in Graz. 1959 wurde er zum provisorischen Leiter der Redaktion ernannt, nachdem er vorher bei verschiedenen deutschen Zeitungen, wie der Rheinischen Post in Düsseldorf, den Westfälischen Nachrichten in Münster und der Kölnischen Rundschau, seine "Lehr- und Wanderjahre" absolviert hatte. 1960 wurde er zum Chefredakteur der Kleinen Zeitung bestellt und hatte diese Position mehr als drei Jahrzehnte lang bis 1994 inne.

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  • Fritz Csoklich (* 5. Mai 1929 in Wien; † 22. Oktober 2009 in Graz) war ein österreichischer Journalist. Csoklich studierte in Wien Germanistik und Geschichte; nach der Promotion begann er 1953 als Journalist bei der Kleinen Zeitung in Graz. 1959 wurde er zum provisorischen Leiter der Redaktion ernannt, nachdem er vorher bei verschiedenen deutschen Zeitungen, wie der Rheinischen Post in Düsseldorf, den Westfälischen Nachrichten in Münster und der Kölnischen Rundschau, seine "Lehr- und Wanderjahre" absolviert hatte. 1960 wurde er zum Chefredakteur der Kleinen Zeitung bestellt und hatte diese Position mehr als drei Jahrzehnte lang bis 1994 inne. 1964 war Csoklich einer der Unterstützer des von unabhängigen Zeitungen initiierten Rundfunkvolksbegehrens. Im Jahr 2007 wurde Csoklich mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet. (de)
  • Fritz Csoklich (* 5. Mai 1929 in Wien; † 22. Oktober 2009 in Graz) war ein österreichischer Journalist. Csoklich studierte in Wien Germanistik und Geschichte; nach der Promotion begann er 1953 als Journalist bei der Kleinen Zeitung in Graz. 1959 wurde er zum provisorischen Leiter der Redaktion ernannt, nachdem er vorher bei verschiedenen deutschen Zeitungen, wie der Rheinischen Post in Düsseldorf, den Westfälischen Nachrichten in Münster und der Kölnischen Rundschau, seine "Lehr- und Wanderjahre" absolviert hatte. 1960 wurde er zum Chefredakteur der Kleinen Zeitung bestellt und hatte diese Position mehr als drei Jahrzehnte lang bis 1994 inne. 1964 war Csoklich einer der Unterstützer des von unabhängigen Zeitungen initiierten Rundfunkvolksbegehrens. Im Jahr 2007 wurde Csoklich mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet. (de)
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  • Fritz Csoklich (* 5. Mai 1929 in Wien; † 22. Oktober 2009 in Graz) war ein österreichischer Journalist. Csoklich studierte in Wien Germanistik und Geschichte; nach der Promotion begann er 1953 als Journalist bei der Kleinen Zeitung in Graz. 1959 wurde er zum provisorischen Leiter der Redaktion ernannt, nachdem er vorher bei verschiedenen deutschen Zeitungen, wie der Rheinischen Post in Düsseldorf, den Westfälischen Nachrichten in Münster und der Kölnischen Rundschau, seine "Lehr- und Wanderjahre" absolviert hatte. 1960 wurde er zum Chefredakteur der Kleinen Zeitung bestellt und hatte diese Position mehr als drei Jahrzehnte lang bis 1994 inne. (de)
  • Fritz Csoklich (* 5. Mai 1929 in Wien; † 22. Oktober 2009 in Graz) war ein österreichischer Journalist. Csoklich studierte in Wien Germanistik und Geschichte; nach der Promotion begann er 1953 als Journalist bei der Kleinen Zeitung in Graz. 1959 wurde er zum provisorischen Leiter der Redaktion ernannt, nachdem er vorher bei verschiedenen deutschen Zeitungen, wie der Rheinischen Post in Düsseldorf, den Westfälischen Nachrichten in Münster und der Kölnischen Rundschau, seine "Lehr- und Wanderjahre" absolviert hatte. 1960 wurde er zum Chefredakteur der Kleinen Zeitung bestellt und hatte diese Position mehr als drei Jahrzehnte lang bis 1994 inne. (de)
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