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- Die Friedrichswerdersche Kirche steht am Werderschen Markt des Friedrichswerders im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Sie wurde zwischen 1824 und 1831 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut – Bauleiter war Ludwig Ferdinand Hesse – und war die erste neugotische Kirche der Stadt. Der jetzige Bau war bis 1872 eine preußisch-unierte und französisch-reformierte Simultankirche (daher auch Temple du Werder auf Französisch). Danach erwarben die Unierten den Anteil der Reformierten, die schon seit 1835 in der Kirche keine eigenen Gottesdienste mehr abhielten. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark beschädigt und erst in den 1980er Jahren wieder aufgebaut. Die Friedrichswerdersche Kirche gehört seit den späten 1990er Jahren zur Berliner Nationalgalerie und diente als Museum über das Wirken Schinkels und für Skulpturen des 19. Jahrhunderts. 2012 wurde die Kirche als Museum geschlossen und die Skulpturen wurden ins Depot gebracht. Grund: Durch das Ausheben tiefer Baugruben in der Nachbarschaft ist das restaurierte Kirchengebäude einsturzgefährdet. Östlich der Kirche liegt der Schinkelplatz, die Südseite schließt sich an die Französische Straße an. (de)
- Die Friedrichswerdersche Kirche steht am Werderschen Markt des Friedrichswerders im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Sie wurde zwischen 1824 und 1831 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut – Bauleiter war Ludwig Ferdinand Hesse – und war die erste neugotische Kirche der Stadt. Der jetzige Bau war bis 1872 eine preußisch-unierte und französisch-reformierte Simultankirche (daher auch Temple du Werder auf Französisch). Danach erwarben die Unierten den Anteil der Reformierten, die schon seit 1835 in der Kirche keine eigenen Gottesdienste mehr abhielten. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark beschädigt und erst in den 1980er Jahren wieder aufgebaut. Die Friedrichswerdersche Kirche gehört seit den späten 1990er Jahren zur Berliner Nationalgalerie und diente als Museum über das Wirken Schinkels und für Skulpturen des 19. Jahrhunderts. 2012 wurde die Kirche als Museum geschlossen und die Skulpturen wurden ins Depot gebracht. Grund: Durch das Ausheben tiefer Baugruben in der Nachbarschaft ist das restaurierte Kirchengebäude einsturzgefährdet. Östlich der Kirche liegt der Schinkelplatz, die Südseite schließt sich an die Französische Straße an. (de)
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- Altberliner Kirchen in historischen Ansichten (de)
- Altberliner Kirchen in historischen Ansichten (de)
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- Die Friedrichswerdersche Kirche steht am Werderschen Markt des Friedrichswerders im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Sie wurde zwischen 1824 und 1831 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut – Bauleiter war Ludwig Ferdinand Hesse – und war die erste neugotische Kirche der Stadt. Der jetzige Bau war bis 1872 eine preußisch-unierte und französisch-reformierte Simultankirche (daher auch Temple du Werder auf Französisch). Danach erwarben die Unierten den Anteil der Reformierten, die schon seit 1835 in der Kirche keine eigenen Gottesdienste mehr abhielten. (de)
- Die Friedrichswerdersche Kirche steht am Werderschen Markt des Friedrichswerders im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Sie wurde zwischen 1824 und 1831 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut – Bauleiter war Ludwig Ferdinand Hesse – und war die erste neugotische Kirche der Stadt. Der jetzige Bau war bis 1872 eine preußisch-unierte und französisch-reformierte Simultankirche (daher auch Temple du Werder auf Französisch). Danach erwarben die Unierten den Anteil der Reformierten, die schon seit 1835 in der Kirche keine eigenen Gottesdienste mehr abhielten. (de)
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- Friedrichswerdersche Kirche (de)
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