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- Friedrich Jerôme Wilhelm Karl Graf von Zeppelin (* 29. November 1807 in Ulm; † 25. März 1886 in Emmishofen) war ein deutscher Hofbeamter und Unternehmer. Graf Friedrich von Zeppelin war der Sohn des württembergischen Staatsministers Ferdinand Ludwig von Zeppelin. Er war fürstlicher Hof- und Regierungsrat in Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen. Während seines Studiums wurde er 1825 Mitglied der burschenschaftlichen Brauchverbindung/Commentverbindung Tübingen. 1834 hatte er die Stelle eines Oberhofmarschalls in Sigmaringen inne. Er heiratete die Konstanzer Fabrikantentochter Amélie Françoise Pauline Macaire d’Hogguèr (1816–1852). Das Paar wohnte zunächst noch in Sigmaringen, zog aber um 1837 nach Konstanz. Dort war Friedrich von Zeppelin seit 1836 an der Baumwollfabrik und dem Bankhaus seines aus Genf stammenden Schwiegervaters David Macaire (1775–1845) beteiligt. Dieser schenkte der Familie Zeppelin zu Weihnachten 1840 das Schloss Girsberg in Emmishofen, womit sie dann am Ufer des Bodensees wohnte. Die drei Kinder des Ehepaars von Zeppelin waren der Luftschiffpionier Ferdinand Graf von Zeppelin und dessen Geschwister Eugenie und Eberhard. (de)
- Friedrich Jerôme Wilhelm Karl Graf von Zeppelin (* 29. November 1807 in Ulm; † 25. März 1886 in Emmishofen) war ein deutscher Hofbeamter und Unternehmer. Graf Friedrich von Zeppelin war der Sohn des württembergischen Staatsministers Ferdinand Ludwig von Zeppelin. Er war fürstlicher Hof- und Regierungsrat in Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen. Während seines Studiums wurde er 1825 Mitglied der burschenschaftlichen Brauchverbindung/Commentverbindung Tübingen. 1834 hatte er die Stelle eines Oberhofmarschalls in Sigmaringen inne. Er heiratete die Konstanzer Fabrikantentochter Amélie Françoise Pauline Macaire d’Hogguèr (1816–1852). Das Paar wohnte zunächst noch in Sigmaringen, zog aber um 1837 nach Konstanz. Dort war Friedrich von Zeppelin seit 1836 an der Baumwollfabrik und dem Bankhaus seines aus Genf stammenden Schwiegervaters David Macaire (1775–1845) beteiligt. Dieser schenkte der Familie Zeppelin zu Weihnachten 1840 das Schloss Girsberg in Emmishofen, womit sie dann am Ufer des Bodensees wohnte. Die drei Kinder des Ehepaars von Zeppelin waren der Luftschiffpionier Ferdinand Graf von Zeppelin und dessen Geschwister Eugenie und Eberhard. (de)
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- Friedrich Jerôme Wilhelm Karl Graf von Zeppelin (* 29. November 1807 in Ulm; † 25. März 1886 in Emmishofen) war ein deutscher Hofbeamter und Unternehmer. Graf Friedrich von Zeppelin war der Sohn des württembergischen Staatsministers Ferdinand Ludwig von Zeppelin. Er war fürstlicher Hof- und Regierungsrat in Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen. Während seines Studiums wurde er 1825 Mitglied der burschenschaftlichen Brauchverbindung/Commentverbindung Tübingen. 1834 hatte er die Stelle eines Oberhofmarschalls in Sigmaringen inne. Er heiratete die Konstanzer Fabrikantentochter Amélie Françoise Pauline Macaire d’Hogguèr (1816–1852). Das Paar wohnte zunächst noch in Sigmaringen, zog aber um 1837 nach Konstanz. Dort war Friedrich von Zeppelin seit 1836 an der Baumwollfabrik und de (de)
- Friedrich Jerôme Wilhelm Karl Graf von Zeppelin (* 29. November 1807 in Ulm; † 25. März 1886 in Emmishofen) war ein deutscher Hofbeamter und Unternehmer. Graf Friedrich von Zeppelin war der Sohn des württembergischen Staatsministers Ferdinand Ludwig von Zeppelin. Er war fürstlicher Hof- und Regierungsrat in Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen. Während seines Studiums wurde er 1825 Mitglied der burschenschaftlichen Brauchverbindung/Commentverbindung Tübingen. 1834 hatte er die Stelle eines Oberhofmarschalls in Sigmaringen inne. Er heiratete die Konstanzer Fabrikantentochter Amélie Françoise Pauline Macaire d’Hogguèr (1816–1852). Das Paar wohnte zunächst noch in Sigmaringen, zog aber um 1837 nach Konstanz. Dort war Friedrich von Zeppelin seit 1836 an der Baumwollfabrik und de (de)
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- Zeppelin, Friedrich von (de)
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- Zeppelin, Friedrich Jerôme Wilhelm Karl Graf von (vollständiger Name) (de)
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