Frieda „Friedl“ (fälschlich auch: Elfriede) Rinder, geb. Benzinger (* 20. November 1905 in Schrobenhausen; † 3. Juni 2001 in München) war eine deutsche Schachspielerin. Sie war fünfmal deutsche Damenmeisterin und erreichte bei der Schachweltmeisterschaft der Frauen 1939 den vierten Platz. Rinder war eine Nichte des starken Schachspielers Josef Benzinger. Dieser lehrte sie das Schachspiel. Erstmals hörte man von ihr 1932, als sie beim 13. Kongress des Bayerischen Schachbundes Platz drei belegte.

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  • Frieda „Friedl“ (fälschlich auch: Elfriede) Rinder, geb. Benzinger (* 20. November 1905 in Schrobenhausen; † 3. Juni 2001 in München) war eine deutsche Schachspielerin. Sie war fünfmal deutsche Damenmeisterin und erreichte bei der Schachweltmeisterschaft der Frauen 1939 den vierten Platz. Rinder war eine Nichte des starken Schachspielers Josef Benzinger. Dieser lehrte sie das Schachspiel. Erstmals hörte man von ihr 1932, als sie beim 13. Kongress des Bayerischen Schachbundes Platz drei belegte. (de)
  • Frieda „Friedl“ (fälschlich auch: Elfriede) Rinder, geb. Benzinger (* 20. November 1905 in Schrobenhausen; † 3. Juni 2001 in München) war eine deutsche Schachspielerin. Sie war fünfmal deutsche Damenmeisterin und erreichte bei der Schachweltmeisterschaft der Frauen 1939 den vierten Platz. Rinder war eine Nichte des starken Schachspielers Josef Benzinger. Dieser lehrte sie das Schachspiel. Erstmals hörte man von ihr 1932, als sie beim 13. Kongress des Bayerischen Schachbundes Platz drei belegte. (de)
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  • Frieda „Friedl“ (fälschlich auch: Elfriede) Rinder, geb. Benzinger (* 20. November 1905 in Schrobenhausen; † 3. Juni 2001 in München) war eine deutsche Schachspielerin. Sie war fünfmal deutsche Damenmeisterin und erreichte bei der Schachweltmeisterschaft der Frauen 1939 den vierten Platz. Rinder war eine Nichte des starken Schachspielers Josef Benzinger. Dieser lehrte sie das Schachspiel. Erstmals hörte man von ihr 1932, als sie beim 13. Kongress des Bayerischen Schachbundes Platz drei belegte. (de)
  • Frieda „Friedl“ (fälschlich auch: Elfriede) Rinder, geb. Benzinger (* 20. November 1905 in Schrobenhausen; † 3. Juni 2001 in München) war eine deutsche Schachspielerin. Sie war fünfmal deutsche Damenmeisterin und erreichte bei der Schachweltmeisterschaft der Frauen 1939 den vierten Platz. Rinder war eine Nichte des starken Schachspielers Josef Benzinger. Dieser lehrte sie das Schachspiel. Erstmals hörte man von ihr 1932, als sie beim 13. Kongress des Bayerischen Schachbundes Platz drei belegte. (de)
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  • Benzinger, Frieda (Geburtsname); Rinder, Frieda; Rinder, Elfriede (häufige Falschschreibung) (de)
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