Die Friedhofskapelle des Evangelischen Friedhofes Fredersdorf-Süd ist seit 2010 Baudenkmal des Landes Brandenburg. Das genaue Erbauungsdatum der kleinen Friedhofskapelle ist heute nicht mehr bekannt, wahrscheinlich wurde sie um das Jahr 1910 errichtet. Sie wurde aus Klinkern erbaut. Besonders auffällig ist die Fassade mit den sich nach oben hin verjüngenden Dachsprossen. Die zweiflügelige große Holztür fügt sich in einem spitz zulaufenden Bogen ein. Sie ist heute in einem Grünton gestrichen, allerdings ist unklar, ob dieser Farbton auch ursprünglich verwendet wurde. Aufgrund der häufigen Nutzung konnte die Kirchengemeinde, die Träger des Friedhofes ist, die Mittel aufbringen um das Gebäude zu Beginn der 2010er Jahre restaurieren zu lassen.

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  • Die Friedhofskapelle des Evangelischen Friedhofes Fredersdorf-Süd ist seit 2010 Baudenkmal des Landes Brandenburg. Das genaue Erbauungsdatum der kleinen Friedhofskapelle ist heute nicht mehr bekannt, wahrscheinlich wurde sie um das Jahr 1910 errichtet. Sie wurde aus Klinkern erbaut. Besonders auffällig ist die Fassade mit den sich nach oben hin verjüngenden Dachsprossen. Die zweiflügelige große Holztür fügt sich in einem spitz zulaufenden Bogen ein. Sie ist heute in einem Grünton gestrichen, allerdings ist unklar, ob dieser Farbton auch ursprünglich verwendet wurde. Aufgrund der häufigen Nutzung konnte die Kirchengemeinde, die Träger des Friedhofes ist, die Mittel aufbringen um das Gebäude zu Beginn der 2010er Jahre restaurieren zu lassen. Auf dem Friedhof findet sich das Erbbegräbnis der Familien Schmidt und Sebastian, das neben einer Kopie der mit der Statue des Segnenden Christus von Bertel Thorvaldsen auch mit einer Imitation der Fassade der Friedhofskapelle verziert ist. Ursprünglich war vom Eingang her eine kleine Allee mit Lindenbäumen auf den Standort der Grabkapelle ausgerichtet. Seit der Errichtung des Erbbegräbnisses der Familie Bohm in den 1880er Jahren ist dieses Ensemble aufgelöst. Bei der Eintragung in das Register der Baudenkmale wurde die Lindenallee jedoch bei der Kapelle wie auch beim Erbbegräbnis der Familie Bohm ausdrücklich mit aufgenommen, bei der Kapelle gehört zudem die Lebensbaumhecke dazu. (de)
  • Die Friedhofskapelle des Evangelischen Friedhofes Fredersdorf-Süd ist seit 2010 Baudenkmal des Landes Brandenburg. Das genaue Erbauungsdatum der kleinen Friedhofskapelle ist heute nicht mehr bekannt, wahrscheinlich wurde sie um das Jahr 1910 errichtet. Sie wurde aus Klinkern erbaut. Besonders auffällig ist die Fassade mit den sich nach oben hin verjüngenden Dachsprossen. Die zweiflügelige große Holztür fügt sich in einem spitz zulaufenden Bogen ein. Sie ist heute in einem Grünton gestrichen, allerdings ist unklar, ob dieser Farbton auch ursprünglich verwendet wurde. Aufgrund der häufigen Nutzung konnte die Kirchengemeinde, die Träger des Friedhofes ist, die Mittel aufbringen um das Gebäude zu Beginn der 2010er Jahre restaurieren zu lassen. Auf dem Friedhof findet sich das Erbbegräbnis der Familien Schmidt und Sebastian, das neben einer Kopie der mit der Statue des Segnenden Christus von Bertel Thorvaldsen auch mit einer Imitation der Fassade der Friedhofskapelle verziert ist. Ursprünglich war vom Eingang her eine kleine Allee mit Lindenbäumen auf den Standort der Grabkapelle ausgerichtet. Seit der Errichtung des Erbbegräbnisses der Familie Bohm in den 1880er Jahren ist dieses Ensemble aufgelöst. Bei der Eintragung in das Register der Baudenkmale wurde die Lindenallee jedoch bei der Kapelle wie auch beim Erbbegräbnis der Familie Bohm ausdrücklich mit aufgenommen, bei der Kapelle gehört zudem die Lebensbaumhecke dazu. (de)
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  • Die Friedhofskapelle des Evangelischen Friedhofes Fredersdorf-Süd ist seit 2010 Baudenkmal des Landes Brandenburg. Das genaue Erbauungsdatum der kleinen Friedhofskapelle ist heute nicht mehr bekannt, wahrscheinlich wurde sie um das Jahr 1910 errichtet. Sie wurde aus Klinkern erbaut. Besonders auffällig ist die Fassade mit den sich nach oben hin verjüngenden Dachsprossen. Die zweiflügelige große Holztür fügt sich in einem spitz zulaufenden Bogen ein. Sie ist heute in einem Grünton gestrichen, allerdings ist unklar, ob dieser Farbton auch ursprünglich verwendet wurde. Aufgrund der häufigen Nutzung konnte die Kirchengemeinde, die Träger des Friedhofes ist, die Mittel aufbringen um das Gebäude zu Beginn der 2010er Jahre restaurieren zu lassen. (de)
  • Die Friedhofskapelle des Evangelischen Friedhofes Fredersdorf-Süd ist seit 2010 Baudenkmal des Landes Brandenburg. Das genaue Erbauungsdatum der kleinen Friedhofskapelle ist heute nicht mehr bekannt, wahrscheinlich wurde sie um das Jahr 1910 errichtet. Sie wurde aus Klinkern erbaut. Besonders auffällig ist die Fassade mit den sich nach oben hin verjüngenden Dachsprossen. Die zweiflügelige große Holztür fügt sich in einem spitz zulaufenden Bogen ein. Sie ist heute in einem Grünton gestrichen, allerdings ist unklar, ob dieser Farbton auch ursprünglich verwendet wurde. Aufgrund der häufigen Nutzung konnte die Kirchengemeinde, die Träger des Friedhofes ist, die Mittel aufbringen um das Gebäude zu Beginn der 2010er Jahre restaurieren zu lassen. (de)
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  • Friedhofskapelle des Evangelischen Friedhofes Fredersdorf-Süd (de)
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