Friedhelm Walter Neidhardt (* 3. Januar 1934 in Gadderbaum bei Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe und Universitätsprofessor. Er wurde 2001 emeritiert. Friedhelm Neidhardt studierte Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Psychologie an den Universitäten Hamburg und Kiel, nahm dann an der Indiana University in Bloomington (USA) auch die Soziologie auf und promovierte in diesem Fach 1962 in Kiel. Friedhelm Neidhardt wechselte 1988/89 von Köln an das Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, wo er bis 1999 eine Sonderprofessur hatte.

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  • Friedhelm Walter Neidhardt (* 3. Januar 1934 in Gadderbaum bei Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe und Universitätsprofessor. Er wurde 2001 emeritiert. Friedhelm Neidhardt studierte Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Psychologie an den Universitäten Hamburg und Kiel, nahm dann an der Indiana University in Bloomington (USA) auch die Soziologie auf und promovierte in diesem Fach 1962 in Kiel. Seit 1961 war er Assistent von Karl Martin Bolte an der Hamburger Akademie für Wirtschaft und Politik und folgte ihm nach München. 1968 habilitierte er sich dort für Soziologie und wurde im gleichen Jahr an die Hamburger Akademie auf einen Lehrstuhl berufen. Danach nahm er 1971 einen Ruf nach Tübingen, 1975 nach Köln an. Dort wurde er 1978 Mitherausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS). Dieses Amt hatte er bis 1992 inne. Friedhelm Neidhardt wechselte 1988/89 von Köln an das Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, wo er bis 1999 eine Sonderprofessur hatte. Er war von 1994 bis 2000 Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung in Berlin. (de)
  • Friedhelm Walter Neidhardt (* 3. Januar 1934 in Gadderbaum bei Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe und Universitätsprofessor. Er wurde 2001 emeritiert. Friedhelm Neidhardt studierte Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Psychologie an den Universitäten Hamburg und Kiel, nahm dann an der Indiana University in Bloomington (USA) auch die Soziologie auf und promovierte in diesem Fach 1962 in Kiel. Seit 1961 war er Assistent von Karl Martin Bolte an der Hamburger Akademie für Wirtschaft und Politik und folgte ihm nach München. 1968 habilitierte er sich dort für Soziologie und wurde im gleichen Jahr an die Hamburger Akademie auf einen Lehrstuhl berufen. Danach nahm er 1971 einen Ruf nach Tübingen, 1975 nach Köln an. Dort wurde er 1978 Mitherausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS). Dieses Amt hatte er bis 1992 inne. Friedhelm Neidhardt wechselte 1988/89 von Köln an das Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, wo er bis 1999 eine Sonderprofessur hatte. Er war von 1994 bis 2000 Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung in Berlin. (de)
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  • Friedhelm Walter Neidhardt (* 3. Januar 1934 in Gadderbaum bei Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe und Universitätsprofessor. Er wurde 2001 emeritiert. Friedhelm Neidhardt studierte Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Psychologie an den Universitäten Hamburg und Kiel, nahm dann an der Indiana University in Bloomington (USA) auch die Soziologie auf und promovierte in diesem Fach 1962 in Kiel. Friedhelm Neidhardt wechselte 1988/89 von Köln an das Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, wo er bis 1999 eine Sonderprofessur hatte. (de)
  • Friedhelm Walter Neidhardt (* 3. Januar 1934 in Gadderbaum bei Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe und Universitätsprofessor. Er wurde 2001 emeritiert. Friedhelm Neidhardt studierte Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Psychologie an den Universitäten Hamburg und Kiel, nahm dann an der Indiana University in Bloomington (USA) auch die Soziologie auf und promovierte in diesem Fach 1962 in Kiel. Friedhelm Neidhardt wechselte 1988/89 von Köln an das Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, wo er bis 1999 eine Sonderprofessur hatte. (de)
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