Der 2014 eröffnete Freemarket Kopenhagen in Dänemark ist der erste Supermarkt ohne Kasse, bei dem der Kunde für seinen Einkauf nichts bezahlen muss. Das neue Supermarktkonzept wurde von Simon Taylor gegründet. Der Werbefachmann Taylor gründete das Geschäftsmodell im Internet bereits über ein Jahr vor der Ladenöffnung. Die Artikel kamen damals mit der Post und die Mitgliedschaft war kostenlos. Mit der Eröffnung der Filiale in Frederiksberg änderte sich der Internetvertrieb.

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  • Der 2014 eröffnete Freemarket Kopenhagen in Dänemark ist der erste Supermarkt ohne Kasse, bei dem der Kunde für seinen Einkauf nichts bezahlen muss. Das neue Supermarktkonzept wurde von Simon Taylor gegründet. Der Werbefachmann Taylor gründete das Geschäftsmodell im Internet bereits über ein Jahr vor der Ladenöffnung. Die Artikel kamen damals mit der Post und die Mitgliedschaft war kostenlos. Mit der Eröffnung der Filiale in Frederiksberg änderte sich der Internetvertrieb. Jeder Kunde bezahlt eine monatliche Nutzungsgebühr von 19 dänischen Kronen (rund 2,55 Euro), muss jedoch Fragebögen zu den kostenlosen Waren ausfüllen und Fotos in soziale Netzwerke posten. Bis zu zehn verschiedene Produkte dürfen sich die Kunden aus dem Sortiment des Supermarkts jeweils aussuchen. Neben der Marktforschung nutzen viele Unternehmen den Supermarkt für ihre Werbung. Der Supermarkt finanziert sich durch die Hersteller und die Monatsgebühren. Die Hersteller stellen dort neue Produkte zur Verfügung, um sie in den Markt zu bringen oder den Marktwert zu testen. Freemarket-Gründer Taylor erhofft sich viel von seiner Freemarketidee. Ein zweiter Laden im Nachbarland Schweden ist bereits geplant. Filialen in Deutschland und Großbritannien hält er ebenfalls für möglich. Die Bilanz der ersten Ladeneröffnung in Kopenhagen zeigt seit der Eröffnung im August, dass dieser Freemarkt eine Zukunft hat. Die Freemarket-Mitgliederzahl hatte sich nach einem Monat von 5.000 bereits auf 10.000 verdoppelt. (de)
  • Der 2014 eröffnete Freemarket Kopenhagen in Dänemark ist der erste Supermarkt ohne Kasse, bei dem der Kunde für seinen Einkauf nichts bezahlen muss. Das neue Supermarktkonzept wurde von Simon Taylor gegründet. Der Werbefachmann Taylor gründete das Geschäftsmodell im Internet bereits über ein Jahr vor der Ladenöffnung. Die Artikel kamen damals mit der Post und die Mitgliedschaft war kostenlos. Mit der Eröffnung der Filiale in Frederiksberg änderte sich der Internetvertrieb. Jeder Kunde bezahlt eine monatliche Nutzungsgebühr von 19 dänischen Kronen (rund 2,55 Euro), muss jedoch Fragebögen zu den kostenlosen Waren ausfüllen und Fotos in soziale Netzwerke posten. Bis zu zehn verschiedene Produkte dürfen sich die Kunden aus dem Sortiment des Supermarkts jeweils aussuchen. Neben der Marktforschung nutzen viele Unternehmen den Supermarkt für ihre Werbung. Der Supermarkt finanziert sich durch die Hersteller und die Monatsgebühren. Die Hersteller stellen dort neue Produkte zur Verfügung, um sie in den Markt zu bringen oder den Marktwert zu testen. Freemarket-Gründer Taylor erhofft sich viel von seiner Freemarketidee. Ein zweiter Laden im Nachbarland Schweden ist bereits geplant. Filialen in Deutschland und Großbritannien hält er ebenfalls für möglich. Die Bilanz der ersten Ladeneröffnung in Kopenhagen zeigt seit der Eröffnung im August, dass dieser Freemarkt eine Zukunft hat. Die Freemarket-Mitgliederzahl hatte sich nach einem Monat von 5.000 bereits auf 10.000 verdoppelt. (de)
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  • Der 2014 eröffnete Freemarket Kopenhagen in Dänemark ist der erste Supermarkt ohne Kasse, bei dem der Kunde für seinen Einkauf nichts bezahlen muss. Das neue Supermarktkonzept wurde von Simon Taylor gegründet. Der Werbefachmann Taylor gründete das Geschäftsmodell im Internet bereits über ein Jahr vor der Ladenöffnung. Die Artikel kamen damals mit der Post und die Mitgliedschaft war kostenlos. Mit der Eröffnung der Filiale in Frederiksberg änderte sich der Internetvertrieb. (de)
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  • Freemarket Kopenhagen (de)
  • Freemarket Kopenhagen (de)
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